Transformations- und Kommunikationsbegleitung-geb Referenznummer der Bekanntmachung: SP-SQ-Kommunikation-Transformation-geb
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Transformations- und Kommunikationsbegleitung-geb
Transformations- und Kommunikationsbegleitung zur Zusammenlegung der GWG München mit ihrem Schwesterunternehmen GEWOFAG
München
Vom Münchner Stadtrat wurde die Zusammenlegung der GWG München mit ihrem Schwesterunternehmen GEWOFAG beschlossen. Um die Beschäftigten auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten und das Unternehmen entsprechend weiterzuentwickeln, steht die GWG somit am Beginn eines umfangreichen Transformationsprozesses. Die GWG sucht zur Erreichung dieser Ziele eine professionelle Begleitung.
Die maximale Laufzeit beträgt vier Jahre am Leistungsbeginn.
Die Auswahl der Bewerber der 1. Stufe erfolgt nach folgenden Kriterien in der Bekanntmachung und im Bewerbungsbogen (Bwb) mit Anlagen (Referenzen,....).
Die Bewertung der Kriterien zur Bewerberauswahl erfolgt des Weiteren unter Berücksichtigung nachfolgender Gewichtung der Kriterien und Punktewertung für die Einzelkriterien.
Die Wertung schließt mit der Bildung einer Rangfolge ab. Die Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zum Verhandlungsverfahren eingeladen. Bei ausreichend eingegangenen und qualifizierten Bewerbungen werden mindestens 3 höchstens 5 Bewerber eingeladen, die die höchste Punktzahl erreicht haben. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahlentsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibendenBewerbern durch Los getroffen werden.
I. technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Referenzen - Gewichtung 3 x 25%
Aufgabenstellung:
Referenzkomplexität: 10 Punkte
Thematische Vergleichbarkeit: 10 Punkte
Vergleichbare Größenordnung: 5 Punkte
II. Durchschnittliche Anzahl der jährlich Beschäftigten der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre incl. Führungskräfte
1 - 4 Mitarbeiter: 5 Punkte
5 - 8 Mitarbeiter: 10 Punkte
9 - 12 Mitarbeiter: 15 Punkte
13 - 20 Mitarbeiter: 20 Punkte
mehr als 20 Mitarbeiter: 25 Punkte
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Referenzprojekte gemäß Bewerberbogen
Es sind folgende Unterlagen vorzulegen:
Forderung gemäß Bewerberbogen (BwB) 4.3 und Anlagen und:
A) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Referenzen
1. Liste mit drei geeigneten Referenzen aus den letzten sieben Jahren. Geeignet sind Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen , die innerhalb der letzten 7 Jahre fertiggestellt wurden . Zu den
Referenzen ist jeweils folgendes anzugeben (siehe Formblatt Referenzen Wirtschaftsteilnehmer):
a) Projektbezeichnung
b) Ort des Referenzprojektes
c) Kurze Projektbeschreibung
d) Art der Maßnahme
e) Referenzkomplexität
f) Umfang der beauftragten Leistungen
i) Angaben zum Erbringungszeitpunkt (Planungszeitraum, Ausführungszeitraum, Zeitpunkt der Fertigstellung (Monat und Jahr), Zeitpunkt des Beginns der Ausführung (Monat und Jahr))
j) Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefonnummer sowie Angabe des Vertragsverhältnisses
B) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Büro/Personal
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist unter gesonderter Angabe der Anzahl der Führungskräfte
Abschnitt IV: Verfahren
Mit Abgabe Ihres Teilnahmeantrages stimmen die Bewerber der verkürzten Angebotsfrist von 20 Tagen gemäß § 17 (7) zu.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bietergemeinschaften sind zulässig. Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den Bewerbungen die Mitglieder zu
benennen und eines ihrer Mitglieder als uneingeschränkt bevollmächtigten Vertreter zu bezeichnen.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/
Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform
(vergabe.bayern.de) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben finden Sie auf der Vergabeplattform unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html2teilnahmewettbewerbe.html
Im Rahmen des finalen Angebotes ist der unterzeichnete Vertrag von Seiten des Bieters abzugeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
Der Antrag gem. § 160 GWB auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]