M0016 Umnutzung und Sanierung ehem. MOZartschule - Hufeisen, Würzburg - 21BO0048 Bodenbelagsarbeiten Linoleum nach ATV DIN 18365 Referenznummer der Bekanntmachung: 21BO0048
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
M0016 Umnutzung und Sanierung ehem. MOZartschule - Hufeisen, Würzburg - 21BO0048 Bodenbelagsarbeiten Linoleum nach ATV DIN 18365
Die ehemalige MOZartschule (Baujahr 1955-57) soll saniert und umgebaut werden. Das südlich angeordnete, unter Denkmalschutz stehende Hufeisenareal der ehemaligen Mozartschule erhält zukünftig 4 verschiedene Nutzungen: die Hochschule für Musik (HfM), die städtische Sing- und Musikschule (SuM), einen städtischen Veranstaltungsbereich und das Mozartfestbüro einschl. Verwaltung.
Hofstraße 11, 97070 Würzburg
2.240 m2 Schützen des Bodenbelags mit Abdeckung
2.240 m2 Bauzwischenreinigung zur Abnahme
Bodenbelagarbeiten zementärer Untergrund
1.500 m2 Untergrund aus Zementestrich anschleifen und absaugen
935 m Überstand Randdämmstreifen abschneiden
1500 m2 Grundierung und Spachtelung
1500 m2 Bodenbelag aus Linoleum einbauen, einschl. Belagsnähte
180 m Belagsabschluss- und Belagtrennprofile
Bodenbelagarbeiten Gussasphalt
740 m2 Untergrund aus Gussasphalt anschleifen und absaugen
585 m Überstand Randdämmstreifen abschneiden
740 m2 Grundierung und Spachtelung
160 m2 Bodenbelag aus Linoleum einbauen, einschl. Belagsnähte
580 m2 Bodenbelag aus Linoleum einschl. Korkment für Trittschallverbesserung einbauen, einschl. Belagsnähte
100 m Belagsabschluss- und Belagtrennprofile
Sockelleisten
1250 m Sockelleisten auf Wand 60/20 mm, HPL beschichtet und deckend lackiert
250 m Wie zuvor, jedoch Einbau wandbündig, 60/12,5 mm
2000 St Zulage Ecke
1500 m Elastische Fuge Acrylfuge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bodenbelagsarbeiten Linoleum nach ATV DIN 18365
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hemsbach
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Postleitzahl: 69502
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergaberechtlich besteht die Verpflichtung einen registrierungsfreien - also anonymen - Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass für Änderungen und zusätzliche Informationen eine "Holschuld" besteht! Dem registrierten Interessenten werden die Informationen automatisch zugestellt bzw. per Infomail auf Änderungen/Ergänzungen hingewiesen. Die Ausschlussfrist für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzliche Auskünfte wird auf den 26.10.2021 festgesetzt. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Anfragen, sind daher nicht mehr rechtzeitig und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung.
Als Angabe zur Zuverlässigkeit und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A (Insolvenz, schwere Verfehlung, Zahlung von Steuern, Abgaben, Beiträgen zur Sozialversicherung sowie
Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft) ist eine Eigenerklärung vorzulegen; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
- Ggf. Vorlage eines Insolvenzplans
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit Betrieb beitragspflichtig), Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]