ISMS (POT-01-FFB-002) Referenznummer der Bekanntmachung: POT-01-FFB-002
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-ffb.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.klinikum-ffb.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gevelsberg
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Postleitzahl: 58285
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.projectontime.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.projectontime.de
Abschnitt II: Gegenstand
ISMS (POT-01-FFB-002)
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen kurzfristig zu vergeben und sie über die Fördermittel aus dem KHZG-Programm zu finanzieren:
LOS 1: Aufbau eines ISMS mit BCM nach B3S-Standard auf Basis der vorhandenen Risikomanagementstrukturen, Etablierung eines umfangreichen Schulungs- und Ausbildungsprogramms zu den Themen der IT-Security , Etablierung von Awareness-Maßnahmen (Regelungen, Organisation, Schulungen) und Awareness-Messungen und Einführung von regelmäßigen Schadensfallübungen im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung einschließlich regelmäßiger Schwachstellenprüfungen (intern und extern).
LOS 2: Lieferung und Installation einer Standardsoftware für ISMS nach B3S-Standard.
LOS 3: Durchführung einer Datenfolgeabschätzung für das Labor-Informationssystem.
LOS 1: Aufbau eines ISMS mit BCM
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen kurzfristig zu vergeben und sie über die Fördermittel aus dem KHZG-Programm zu finanzieren:
LOS 1: Aufbau eines ISMS mit BCM nach B3S-Standard auf Basis der vorhandenen Risikomanagementstrukturen, Etablierung eines umfangreichen Schulungs- und Ausbildungsprogramms zu den Themen der IT-Security , Etablierung von Awareness-Maßnahmen (Regelungen, Organisation, Schulungen) und Awareness-Messungen und Einführung von regelmäßigen Schadensfallübungen im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung einschließlich regelmäßiger Schwachstellenprüfungen (intern und extern).
LOS 2: Lieferung und Installation einer Standardsoftware für ISMS nach B3S-Standard.
LOS 3: Durchführung einer Datenfolgeabschätzung für das Labor-Informationssystem.
LOS 2: Lieferung und Installation einer Standardsoftware für ISMS
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen kurzfristig zu vergeben und sie über die Fördermittel aus dem KHZG-Programm zu finanzieren:
LOS 1: Aufbau eines ISMS mit BCM nach B3S-Standard auf Basis der vorhandenen Risikomanagementstrukturen, Etablierung eines umfangreichen Schulungs- und Ausbildungsprogramms zu den Themen der IT-Security , Etablierung von Awareness-Maßnahmen (Regelungen, Organisation, Schulungen) und Awareness-Messungen und Einführung von regelmäßigen Schadensfallübungen im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung einschließlich regelmäßiger Schwachstellenprüfungen (intern und extern).
LOS 2: Lieferung und Installation einer Standardsoftware für ISMS nach B3S-Standard.
LOS 3: Durchführung einer Datenfolgeabschätzung für das Labor-Informationssystem.
Los 3: Durchführung einer Datenfolgeabschätzung für das Labor-Informationssystem
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen kurzfristig zu vergeben und sie über die Fördermittel aus dem KHZG-Programm zu finanzieren:
LOS 1: Aufbau eines ISMS mit BCM nach B3S-Standard auf Basis der vorhandenen Risikomanagementstrukturen, Etablierung eines umfangreichen Schulungs- und Ausbildungsprogramms zu den Themen der IT-Security , Etablierung von Awareness-Maßnahmen (Regelungen, Organisation, Schulungen) und Awareness-Messungen und Einführung von regelmäßigen Schadensfallübungen im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung einschließlich regelmäßiger Schwachstellenprüfungen (intern und extern).
LOS 2: Lieferung und Installation einer Standardsoftware für ISMS nach B3S-Standard.
LOS 3: Durchführung einer Datenfolgeabschätzung für das Labor-Informationssystem.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
(1) Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate ab dem Ende der Angebotsfrist) bzw. entsprechende Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 6 Monate ab dem Ende der Angebotsfrist) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
(2) Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (vgl. Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB") für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
(3) Erklärung zu den Unterauftragnehmern / zur Eignungsleihe (Formblatt "Erklärung zu den Unterauftragnehmern / zur Eignungsleihe")
(4) Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung")
(5) Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer (Formblatt "Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer")
(6) Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gleichen Entgelts für Frauen und Männer sowie Mindestarbeitsbedingungen für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft (Formblatt "Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gleichen Entgelts für Frauen und Männer sowie Mindestarbeitsbedingungen")
(7) Erklärung zum Masernschutz für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft (Formblatt "Erklärung zum Masernschutz")
(8) Schutzerklärung Scientology für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft (Formblatt "Schutzerklärung Scientology")
(1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (Formblatt "Eigenerklärungen zur Eignung").
Mindestanforderung: Der Jahresumsatz muss mindestens 200.000,- EUR pro Jahr betragen haben.
(2) Erklärung über die branchenübliche Haftpflichtversicherung für Personen- und/oder Sachschäden sowie eine Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung zur Abdeckung sämtlicher Schäden, die unter diesem Auftrag entstehen können. Die Höhe der Mindestdeckungssumme muss dabei [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden je Schadensfall betragen (Formular: Eigenerklärungen zur Eignung").
(1) Darstellung mindestens drei geeigneter Referenzen über vergleichbare, in den letzten drei Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten Liefer- und Dienstleistungsaufträge mit Angabe des Wertes, des Auftragsgegenstands, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt "Referenzen"). Vergleichbare Leistungen sind Leistungen, die der ausgeschriebenen Leistung insoweit ähneln, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnen und sie für den öffentlichen Auftraggeber den sicheren Schluss darauf zulassen, der Bieter verfügt über die für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags erforderliche Zuverlässigkeit und Fachkunde.
(2) Formlose Firmendarstellung mit Anzahl des IT-Fachpersonals des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft
(3) Formlose Darstellung von mindestens drei vergleichbarer Projekte für Krankenhäuser, jeweils pro Los.
(4) Nachweis, dass im Unternehmen des Bieters/des Mitglieds einer Bietergemeinschaft mindestens ein fest angestellter Mitarbeiter des Bieters über eine anerkannte Zertifizierung als Auditor für IT-Sicherheit verfügt (Kopie des Zertifikates). - NUR LOSE 1 und 3.
(5) Formlose Bestätigung, dass alle im Projekt eingesetzten Mitarbeiter des Bieters/der Bietergemeinschaft über eine anerkannte Zertifizierung als IT-Sicherheitsexperte verfügen. - NUR LOSE 1 und 3
(6) Formlose Bestätigung, dass im Unternehmen des Bieters mindestens zwei fest angestellte, zertifizierte Datenschutzbeauftragte tätig sind. - NUR LOSE 1 und 3.
1. Im Fall der Auftragsvergabe an eine Bietergemeinschaft haften alle Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch.
2. Im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit haftet auch der Eignungsleihgeber gemäß § 47 Abs. 3 VgV. 3.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Derzeit ungesicherte Finanzierung des Vorhabens: Die interessierten Unternehmen werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Finanzierung des Vorhabens derzeit nicht gesichert ist. Der Auftraggeber hat eine Förderung nach dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) beantragt, auf deren Bewilligung sie keinen Einfluss hat. Daher kann der Auftraggeber aktuell auch keine Aussage darüber treffen, zu welchem Zeitpunkt seitens der zuständigen Stelle eine Entscheidung über die Mittelbewilligung getroffen wird. Für den Fall, dass die Förderung nach dem KHZG nicht bewilligt wird, kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren wegen mangelnder Finanzierbarkeit aus einem schwerwiegenden Grund gem. § 63 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 VgV aufheben. Den Unternehmen, die sich an dem Vergabeverfahren beteiligt haben, steht in diesem Fall kein Anspruch auf Ersatz etwaiger Schäden zu, die aus ihrer Beteiligung an dem Vergabeverfahren resultieren, da sie frühzeitig und transparent über die ungesicherte Finanzierung des Beschaffungsvorhabens aufgeklärt wurden. Sobald der Auftraggeber Informationen über die Finanzierung des Vorhabens hat, wird sie die Verfahrensteilnehmer informieren.
2) Alle Nachweise können in Form von Eigenerklärungen erfolgen, soweit sich aus der Ausschreibung nicht etwas anderes ergibt. Alle vom Auftraggeber unter dem unter Ziff. I.3) genannten Link bereitgestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
3) Alle weiteren Informationen zu diesem Vergabeverfahren wie Änderungen der Leistungsbeschreibung, Beantwortung von Bieterfragen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden ebenfalls unter dem Link bereitgestellt. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist ist der Bewerber/Bieter verpflichtet, regelmäßig und selbstständig auf zur Verfügung gestellte, geänderte oder zusätzliche Dokumente zu achten.
4) Der Teilnahmeantrag bzw. das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen und schriftlich bis spätestens zum Ende der Angebotsfrist vorzulegen. Der Teilnahmeantrag bzw. das Angebot muss in elektronischer Form eingereicht werden. Die Abgabe des Teilnahmeantrags bzw. des Angebotes ist ausschließlich über das Vergabeportal unter dem in Ziff. I.3) angegebenen Link möglich.
5) Eine Einreichung des Angebotes per E-Mail, Telefax oder in schriftlicher Form ist nicht zulässig.
6) Der Auftraggeber erstattet keine Kosten, die für die Erstellung der Angebote und die Teilnahme am Vergabeverfahren entstehen.
7) Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro (netto) wird der Auftraggeber für den Bewerber, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Im Angebot sind daher zwingend von allen Bewerbern die folgenden Angaben zu machen:
- Rechtsform des Bewerber
- Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der ?Genehmigungsbehörde
- Registergericht oder Genehmigungsbehörde
8) Die Formulare sind zwingend als einzelne PDF-Dokumente, das Preisblatt als Excel-Datei abzugeben. Die Zusammenfassung mehrerer PDF-Dokumente zu einem Dokument und/oder Abgabe von komprimierten Ordnern (z.B. ZIP-Ordner) ist nicht zulässig. Gibt ein Bieter sein Angebot oder Teile seines Angebotes in einem komprimierten Ordner ab, so werden die Unterlagen, die in einem komprimierten Ordner abgegeben worden sind, als nicht vorgelegt bewertet."
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4PYYYF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.