Ersatzneubau Wilhelm Löhe Förderzentrum Traunreut – Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Traunstein
NUTS-Code: DE21M Traunstein
Postleitzahl: 83278
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.diakonie-traunstein.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau Wilhelm Löhe Förderzentrum Traunreut – Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021
Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021 Stufenweise Beauftragung der LPH 1-2, 3-4, 5-6 gem. § 51 HOAI
2021.
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-Die Gründung des Neubaus kann aufgelöst über Streifen- und Einzelfundamente oder Plattengründung
erfolgen, ggf. auf zusätzlich bewehrten Kieskoffern.
-Die Tragkonstruktion wird in Mauerwerk, Beton- und Stahlbetonmassivbau erstellt;
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Außenwände:
-24cm dicke Stahlbeton bzw. Mauerwerkswände; die Außenfassade wird mit einem vorgehängten, hinterlüfteten
Sichtmauerwerk bzw. einem einschaligen Mauerwerk erstellt.
Innenwände:
-Tragende 24cm dicke Stahlbetonwände (gestrichen / lasiert) und Sichtmauerwerkswände, in den
Sanitärbereichen gefliest; Trockenbauwände;
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-Die Dachkonstruktion wird ebenfalls in Massivbauweise als Ortbetondecken im Gefälle hergestellt; die
Dachhaut besteht aus einem Warmdach mit Wärmedämmung und dreifacher Abdichtung mit partiellem
Gründach; Auf dem leicht geneigten Flachdach werden Photovoltaikanlagen vorgesehen
Salzburger Straße 41, 83301 Traunreut
Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021 Stufenweise Beauftragung der LPH 1-2, 3-4, 5-6 gem. § 51 HOAI
2021.
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Die Diakonie beabsichtigt die Errichtung eines neuen Förderzentrums in Traunreut. Auf Grund von
umfangreichen Untersuchungen im Vorfeld, und in enger Absprache mit der Regierung von Oberbayern,
kam man zu dem Ergebnis, dass der Abriss der bestehenden Bauten und die anschließende Errichtung
eines Neubaus auf dem Grundstück wesentlich wirtschaftlicher mit den heute geforderten Ansprüchen an
Barrierefreiheit und mit den pädagogischen Zielen optimaler umgesetzt werden kann, als den Altbau ein
weiteres Mal zu erweitern und aufwändig zu sanieren. Der neu überplante Bereich liegt im östlichen Stadtgebiet
von Traunreut und grenzt westlich an bestehende
Wohnbauten an. Für das Gebiet liegt kein rechtskräftiger Bebauungsplan vor.
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Das ausgewiesene Baugrundstück weist eine Größe von ca. 2,57 ha auf. Diese Grundstücksgröße ist für die
Umsetzung der Vorgaben des Diakonischen Werks Traunstein e.V. und der Regierung von Oberbayern für das
neue Förderzentrum notwendig.
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Mit der Errichtung des neuen Förderzentrums Traunreut soll einerseits die dringend benötigte Struktur des
sonderpädagogischen Förderzentrums sichergestellt, als auch andererseits die städtebauliche Struktur der
Salzburger Straße aufgewertet werden. Ein in die Landschaft eingepasster neuer Baukörper, welcher den
Bedürfnissen einer modernen Schule gerecht wird, soll entstehen.
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-Über die Tragfähigkeit des Baugrundes liegt ein Baugrundgutachten von 1999 vor. (s. Anlage)
-Die Gründung des Neubaus kann aufgelöst über Streifen- und Einzelfundamente oder Plattengründung
erfolgen, ggf. auf zusätzlich bewehrten Kieskoffern.
-Die Tragkonstruktion wird in Mauerwerk, Beton- und Stahlbetonmassivbau erstellt;
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Außenwände:
-24cm dicke Stahlbeton bzw. Mauerwerkswände; die Außenfassade wird mit einem vorgehängten, hinterlüfteten
Sichtmauerwerk bzw. einem einschaligen Mauerwerk erstellt.
Innenwände:
-Tragende 24cm dicke Stahlbetonwände (gestrichen / lasiert) und Sichtmauerwerkswände, in den
Sanitärbereichen gefliest; Trockenbauwände;
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-Die Dachkonstruktion wird ebenfalls in Massivbauweise als Ortbetondecken im Gefälle hergestellt; die
Dachhaut besteht aus einem Warmdach mit Wärmedämmung und dreifacher Abdichtung mit partiellem
Gründach; Auf dem leicht geneigten Flachdach werden Photovoltaikanlagen vorgesehen;
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Die Turn- und Schwimmhalle werden ebenso in Massivbauweise errichtet, die Dachflächen werden hier als
flach geneigtes Zeltdach, bzw. Flachdach mit Begrünung vorgeschlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE227 Landshut, Landkreis
Postleitzahl: 84030
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bbi-ingenieure.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 8987760
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen die Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf
der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag
ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 81669
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]