Wohngebäude mit TG und Kita, Katharina-von-Bora Str. 8a in München, Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: SV-APE-210927-001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-80287
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.swm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wohngebäude mit TG und Kita, Katharina-von-Bora Str. 8a in München, Trockenbauarbeiten
Trockenbauarbeiten
Wohngebäude mit TG und Kita, Katharina-von-Bora Str. 8a in München
Trockenbauarbeiten Wohnanlage:
Insgesamt ca. 6.250 m2 Trockenbauarbeiten Wände, Vorsatzschalen, Schächte
Insgesamt ca. 1.520 m2 Decken
Wände
Trennwände ca. 4.296,00 m2
Doppelständerwände ca. 877,00 m2
Schachtwände / Vorsatzschalen ca. 983,00 m2
Zulagen Ecken / Anschlüsse / Verstärkungen:
Zulagen Außenecke ca. 181,00 St
Zulage T-Verbindung ca. 197,00 St
Zulage freies Wandende ca. 45,00 m
Zulage vorgezogene Beplankung Heizkörper ca. 148,00 m2
Öffnungen / Nischen / Auslässe :
Türöffnungen (b*h) ca. 0,76 - 1,385 x 213,5 m (hiervon 1 Stück mit 1,01 x 2,78m) ca. 333,00 St
Anarbeiten an Verteilerkästen ELT + HLS ca. 172,00 St
Öffnungen als Zulage 300 - 600 cm2 ca. 278,00 St
Zulage Revisionsklappen 300x 300, 500x300, 600x600, 610x850, 800x800 mm, ca. 108,00 St
Installationsauslässe Badewann, Dusche, Küche, Spüle Waschmaschine ca. 504,00 St
Schiebetürsystem - Wohnungen
Schiebe-Türsystem mit Holztürblatt, 1-flg. ca. 0,90 x 2,115 m, GK 125 mm ca. 8,00 St
WC-Trennwände mit und ohne Kabinentüren
Trennwandsystem Sanitärräume Kinder, H = 1.400 mm, L = 2180 mm ca. 2,00 St
Schamwand Sanitärraum, H = 1.400 mm, L = 600 mm ca. 2,00 St
Trennwände mit Brandschutzanforderungen:
Trennwände F90 A-B ca. 91,00 m2
Decken ohne/ mit Brandschutzanforderungen:
abgehängte Decken, AH ca. 0,16 - 0,64 m ca. 850,50 m2
abgehängte Akustikdecken, AH 0,32 - 0,60 m ca. 565,00 m2
Abhangdecke Typ F, witterungsbeständig, CD 60x27, AH ca. 1,07 m ca. 95,00 m2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Wohngebäude mit TG und Kita, Katharina-von-Bora Str. 8a in München, Trockenbauarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Puchheim
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82178
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Einreichung der Angebote erfolgt elektronisch in Textform über das Lieferantenportal der SWM. Schriftliche Angebote sind ausgeschlossen. Für das Vergabeverfahren werden die Vergabeunterlagen unter der in Ziffer I.3 genannten URL zum freien Download zur Verfügung gestellt. Der freie Download dient jedoch nur einer ersten Ansicht der Vergabeunterlagen. Voraussetzung für die elektronische Einreichung der Angebote ist eine Freischaltung der Vergabeunterlagen im Lieferantenportal. Diese ist mit Angabe der Referenznummer gemäß Ziffer II.1.1 nach einem System-Login über das Portal anzufordern. Erst nach Freischaltung werden teilnehmende Unternehmen während der Angebotsfrist auch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder Antworten auf Bieterfragen aktiv durch den Auftraggeber informiert. Für einen System-Login ist gegebenenfalls eine Erstregistrierung unter der in Ziffer I.3 genannten URL zum Erhalt eines passwortgeschützten Zugangs erforderlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: keine Angabe
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung (elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 - 3 GWB).