Generalsanierung Ludwigsgymnasium BA II Freianlagen - Tiefbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 22TB-14-a
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.straubing.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung Ludwigsgymnasium BA II Freianlagen - Tiefbauarbeiten
Herstellung des zweiten Bauabschnittes der Freianlagen am Ludwigsgymnasium Straubing. Maßnahmenbestandteile sind die Herstellung von gepflasterten Erschließungs- und Zugangsflächen im Umfeld des Verwaltungstraktes, der Bau einer neuen Flächenentwässerung und die Errichtung strukturierender Freiraumelemente wie zum Beispiel Sitzleisten aus Betonfertigteilblöcken mit Sitzauflagen aus Holz. Die Pflasterbeläge werden aus 3formatigem Betonsteinpflaster auf Schottertragschicht und Frostschutzschicht hergestellt. Die Einfassungen erfolgen durch Granitborde bzw. Einzeiler aus Granitgroßsteinen. Zur Entwässerung der befestigten Flächen sind 2 Hofabläufe sowie Schlitzrinnen geplant. Diese werden mittels Rohrleitungen DN 150 an den bestehenden Regenwasserkanal in der Humboldtstraße angeschlossen. In den Lichtgräben beim Verwaltungstrakt werden doppelte Rohrrigolen DN 200 zur Aufnahme des Hangwassers aus den Grünflächen angeordnet.
Max-Planck-Straße, 94315 Straubing
Herstellung des zweiten Bauabschnittes der Freianlagen am Ludwigsgymnasium Straubing. Maßnahmenbestandteile sind die Herstellung von gepflasterten Erschließungs- und Zugangsflächen im Umfeld des Verwaltungstraktes, der Bau einer neuen Flächenentwässerung und die Errichtung strukturierender Freiraumelemente wie zum Beispiel Sitzleisten aus Betonfertigteilblöcken mit Sitzauflagen aus Holz. Die Pflasterbeläge werden aus 3formatigem Betonsteinpflaster auf Schottertragschicht und Frostschutzschicht hergestellt. Die Einfassungen erfolgen durch Granitborde bzw. Einzeiler aus Granitgroßsteinen. Zur Entwässerung der befestigten Flächen sind 2 Hofabläufe sowie Schlitzrinnen geplant. Diese werden mittels Rohrleitungen DN 150 an den bestehenden Regenwasserkanal in der Humboldtstraße angeschlossen. In den Lichtgräben beim Verwaltungstrakt werden doppelte Rohrrigolen DN 200 zur Aufnahme des Hangwassers aus den Grünflächen angeordnet.
Folgende Leistungen sind auszuführen:
- ca. 200 m3 Oberbodenarbeiten
- ca. 450 m3 Bodenbewegungen
- ca. 350 m3 Leitungsgrabenarbeiten
- ca. 150 m Sickerrohrleitungen DN 150 - 200
- ca. 150 m Kunststoffrohrleitungen DN 100 – 200
- ca. 40 m Schlitzrinnen
- ca. 230 m3 Frostschutzschichten
- ca. 600 m2 Schottertragschichten
- ca. 550 m2 Betonsteinpflasterdecke
- ca. 150 m Granitzeilen und -borde
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=227754
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen - siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/227754
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=227754
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen - siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/227754
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=227754
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen - siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/227754
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Straubing
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]