Umsiedlung Neubau Bauhof-Lagerplatz, 91301 Forchheim, "Zur Staustufe" Referenznummer der Bekanntmachung: 6.63.1.28.04.2022_LV1
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Forchheim
NUTS-Code: DE248 Forchheim
Postleitzahl: 91301
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Umsiedlung Neubau Bauhof-Lagerplatz, 91301 Forchheim, "Zur Staustufe"
Errichtung von Stahlhallen für den Neubau des Bauhof-Lagerplatzes
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Stadt Forchheim beabsichtigt, den neuen Bauhof auf der Schleuseninsel, nördlich der Kläranlage, auf den Grundstücken 1130/1128/1127/1126/1165 Gem. Forchheim zwischen der Straße "Zur Staustufe" und dem Rhein-Main-Donau-Kanal neu zu errichten (Lageplan anbei).
Auf dem nördlichen Grundstück ist die beheizte Garagenhalle mit integriertem Bürotrakt und überdachtem, dreiseitig geschlossenen Waschplatz situiert (Garagenhalle).
Des Weiteren:
· die Lagerhalle als Kalthalle (Lagerhalle)
· 2 Salzsilos, Mischhalle mit Soleaufbereitung und angeschlossener Splittbox
· Flächen für Bauholzlager und Wertstoff-Sammelstelle
· der Sammelplatz für Kehrgut
Auf dem östlichen Grundstück sind die:
· Fahrzeughalle als Kalthalle (Fahrzeughalle)
· Schüttboxen für loses Baumatertial
· Abstellflächen für Container sowie
· offene Lagerflächen
situiert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen.
Angabe von 3 Referenzobjekten mit Angabe von Ausführungszeit und Auftraggeber
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsöffnung erfolgt elektronisch nach dem 4-Augen-Prinzip
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.