Gebäudereinigung Stadt Günzburg Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Günzburg
NUTS-Code: DE278 Günzburg
Postleitzahl: 89312
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.guenzburg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Augsburg
NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 86156
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.clean360grad.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudereinigung Stadt Günzburg
Unterhalts- und Grundreinigung in verschiedenen Objekten
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
1. Friedhof Günzburg, Römergasse 3, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 489,86 m², Jahresreinigungsfläche ca. 28 113 m², EG,
2. Kinderhaus Hagenweide, Auf der Hagenweide 2a, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 1 323 m², Jahresreinigungsfläche ca. 282 386 m², EG – OG,
3. Grundschule Reisensburg, Johann-Sauter-Str. 3, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 1 341 m², Jahresreinigungsfläche ca. 177 505 m², UG – OG,
4. Herrenwaldhalle, Johann-Sauter-Str. 5, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 831 m², Jahresreinigungsfläche ca. 108 940 m², EG,
5. Friedhof Reisensburg, Günzburger Str., 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 24 m², Jahresreinigungsfläche ca. 580 m², EG,
6. Bauhof, Heidenheimer Str. 2, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 272 m², Jahresreinigungsfläche ca. 54 853 m², EG,
7. Bürgerhaus Riedhausen, Von-Maldegehem-Str. 18, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 325 m², Jahresreinigungsfläche ca. 7 801 m², EG – OG,
8. Friedhof Riedhausen, St.-Vitus-Str., 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 14 m², Jahresreinigungsfläche ca. 338 m², EG,
9. Kindertagesstätte Westpark , Kötzer Weg, 489312 Günzburg – Grundfläche ca. 965 m², Jahresreinigungsfläche ca. 185 853 m², EG – 3.OG,
10. Auwald Stadion – Vertretung, Heidenheimer Str. 3, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 428 m², EG,
11. Auwald Kindertagesstätte – Vertretung, Heidenheimer Str. 3, 89312 Günzburg – Grundfläche ca. 648 m², OG.
Der Auftrag kann einmalig um ein Jahr verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gem. Eigenerklärung zur Eignung, Präqualifizierungszertifikat oder EEE. Der Bieter hat die nachstehenden Eigenerklärungen abzugeben: 1.Erklärung über Ausschlussgründe gem. § 42 VgV in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB: 1.1 dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder § 124 GWB vorliegen 1.2. dass das Unternehmen in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist 1.3 ob für das Unternehmen ggf. ein Ausschlussgrund gemäß § 124 GWB vorliegt 1.4. dass zwar ggf. für das Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB vorliegt, dass das Unternehmen jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen hat durch die für das Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde. Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. 2. dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes vorzulegen. 3. dass das Unternehmen weder zahlungsunfähig ist, noch über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, noch die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist und sich das Unternehmen nicht im Verfahrender Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat. 4. dass die Zahlungsverpflichtungen zur gesetzlichen Unfallversicherung bis zum heutigen Tag erfüllt wurden unter Angabe der Berufsgenossenschaft sowie der Mitgliedsnummer. 5. Angaben über Umsatzzahlen der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren 6. dass eine Berufs-bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 2.500.000 € je Schadensfall für Personen-, 5.000.000 € für Sach- und Vermögens-, 500.000 € für Bearbeitungsschäden und 100.000 € für Schlüssel- und Transponderverlust vorliegt oder eine Erklärung, dass der Bieter eine solche Versicherung spätestens bis zum Zeitpunkt der Leistungserbringung abgeschlossen haben wird (= Mindeststandard). Ein Nachweis der Versicherung wird spätestens zum Zuschlagszeitpunkt vorgelegt. Der Auftraggeber behält sich vor, die Eigenerklärungen durch entsprechende Nachweise belegen zu lassen (§45 und 48 VgV). Macht ein Bieter von der Eignungsleihe (§ 47 VgV) Gebrauch, so muss er für diesen Teil der Eignung gem. § 47 VgV Abs. 1 die entsprechende Verpflichtungserklärung des Unternehmens, dessen Eignung er in Anspruch nimmt, zusammen mit dem Angebot vorlegen. Sämtliche vorgenannten Eigenerklärungen, und auf Anforderung des Auftraggebers auch die entsprechenden Nachweise zum Beleg der Eigenerklärungen des Unternehmens, sind für den Teil, dessen Eignung in Anspruch genommen wird, mit dem Angebot einzureichen. Dies gilt auch für alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft (§ 47 VgV Abs. 4). Für die Präqualifizierung bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) und Bietergemeinschaften gelten die unter III.1.1 genannten Bedingungen Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Haftpflichtversicherung gem. Nr. 6
Haftpflichtversicherung gem. Nr. 6
Gem. Eigenerklärung zur Eignung, Präqualifizierungszertifikat oder EEE. Der Bieter hat die nachstehenden Eigenerklärungen von der Niederlassung abzugeben, die im Zuschlagsfall den Auftrag ausführen wird: 1. drei Referenzen der in den letzten drei Kalenderjahren erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Angabe der Leistung, des Auftragswertes, der Vertragslaufzeit und des Auftraggebers). 2. Angaben über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl, aufgegliedert in Reinigungs- u. Führungspersonal, in den letzten drei Jahren (§ 46 VgV Abs. 3 Nr. 8) 3. Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet. 4.
Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (§ 46 VgV Abs. 3 Nr. 10); falls das Angebot in die engere Wahl kommt, werden auf Anforderung der Vergabestelle die entsprechenden Nachweise zu den Ziff. 2-3 eingereicht. Der Auftraggeber behält sich vor die Verpflichtungserklärung der benannten Unterauftragsnehmer in schriftlicher Form sowie die unter Ziffer
III.1.1, III.1.2 und III.1.3 aufgeführten Eignungsnachweise, für jeden einzelnen Unterauftragnehmer anzufordern. Macht ein Bieter von der Eignungsleihe (§ 47 VgV) Gebrauch, so muss er für diesen Teil der Eignung gem. §
47 VgV Abs. 1 die entsprechende Verpflichtungserklärung des Unternehmens, dessen Eignung er in Anspruch nimmt, zusammen mit dem Angebot vorlegen. Sämtliche vorgenannten Eigenerklärungen, und auf Anforderung des Auftraggebers auch die entsprechenden Nachweise zum Beleg der Eigenerklärungen des Unternehmens, sind für den Teil, dessen Eignung in Anspruch genommen wird, mit dem Angebot einzureichen. Dies gilt auch
für alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft (§ 47VgV Abs. 4). Für die Präqualifizierung bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) und Bietergemeinschaften gelten die unter III.1.1 genannten Bedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.