V_017_750441_03_Erdbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V_017_750441_03
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
V_017_750441_03_Erdbauarbeiten
V_017_750441_03_Erdbauarbeiten
Nobelstraße, 70569 Stuttgart
Verbauarbeiten:
- Verbauträgerbohrungen, d=40cm: ca. 230m
- Stahlträger für Trägerbohlverbau: ca. 11t
- Trägerbohlverbau: ca. 330m²
Ankerarbeiten:
Temporäre Injektionsanker bis 11,5m: ca.380m
Baustraße
- Gesamtfläche ca. 2000m²
- Schottertragschicht ca. 600m³
- Asphaltdeckschicht ca. 200m²
Erdarbeiten:
- Baugrubenaushub: ca. 13.300m³
- Planum herstellen in Baugrube: ca. 2700m²
- Planum herstellen im Gefälle: ca. 600m²
EFRE
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V_017_750441_03_Erdbauarbeiten - NV03
Ort: Weinstadt
NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Mehrmassen für Einbau Schottertragschicht BE-Straße, 473 m3
Mehrmasse für die Aushubbegleitung Fachkundiger Munition, 80 h
Mehrmasse für Verbauträgerbohrungen, 50m
Mehrmasse für das Durchfahren von Bohhindernissen im Boden, 136 m
Mehrmasse für den Rückbau der Holzausfachung Verbau, 223 m2
Mehrmasse für Bohrungen Injektionsanker mit Bohrhindernissen, Gesamt 108 m
Mehraushub Boden, verschiedene Homogenbereiche, Gesamt 1.073 m3
Mehrmasse Transport und Entsorgung Z0 bis Z1.1, 9.780 t
Mehrmasse Zulage für Transport und Entsrogung Z1.1 über 13.000 Tonnen, 9.780 t
Mehmasse Kehreinsätze Reinigung gem. Staubminderungsplan, 3 Stück
Ort: Weinstadt
NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
Land: Deutschland
Mehrmassen für Einbau Schottertragschicht BE-Straße, 473 m3
Mehrmasse für die Aushubbegleitung Fachkundiger Munition, 80 h
Mehrmasse für Verbauträgerbohrungen, 50m
Mehrmasse für das Durchfahren von Bohhindernissen im Boden, 136 m
Mehrmasse für den Rückbau der Holzausfachung Verbau, 223 m2
Mehrmasse für Bohrungen Injektionsanker mit Bohrhindernissen, Gesamt 108 m
Mehraushub Boden, verschiedene Homogenbereiche, Gesamt 1.073 m3
Mehrmasse Transport und Entsorgung Z0 bis Z1.1, 9.780 t
Mehrmasse Zulage für Transport und Entsrogung Z1.1 über 13.000 Tonnen, 9.780 t
Mehmasse Kehreinsätze Reinigung gem. Staubminderungsplan, 3 Stück
In der Hauptsache entstehen die Mehrkosten aus dem Transport und der Entsorgung des Aushubs Z0 bis Z1.1, da abweichend vom geschätzten Gewichtsansatz im Leistungsverzeichnis von 1,8 Tonnen/m3 ein tatsächliches Entsorgungsgewicht von 2,37 Tonnen angefallen ist. Das tatsächliche Gewicht ist an Hand von Wiegescheinen nachgewiesen.Weitere Mehrkosten entstehen aus Mehrmengen durch Hindernissen bei Bohrarbeiten für den Verbau, beim Rückbau der Verbauschalung (nachträgliche Forderung Amt f. Umweltschutz) und der längeren Aushubbegleitung bei Erdarbeiten in Munitionsverdachtsbereichen.