Sanierung Sammlungsbau: NV11 zu RA1.475.01 Feuerlöschtechnik Referenznummer der Bekanntmachung: 17.116.00
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Sammlungsbau: NV11 zu RA1.475.01 Feuerlöschtechnik
NV11_NA25 zu RA1.475.01 Feuerlöschtechnik
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, D-80538 München
Im Zuge der Sanierung Sammlungsbau wird die gesamte Feuerlöschtechnik erneuert. In dem hier beschriebenen Realisierungsabschnitt 1 befinden sich in Betrieb zu haltende, sowie neu zu errichtende Sprinklerzentralen. Die Arbeiten müssen mit Fremdgewerken koordiniert werden.
Hauptmassen:
Stahlrohr, verzinkt bis DN: ca. 20 000 m
Sprinklerdüse Messing/Rotguss, verchromt: ca. 9 000 Stk.
Wandhydrant: ca. 100 Stk.
Alarmventilstation: ca. 30 Stk.
Verteiler Wasser: ca. 5 Stk.
Vorratsbehälter: 1 Stk.
Trinkwassertrennstation: 2 Stk.
Sprinkleranlagen-Überwachungszentrale: 1 Stk.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
RA1.475.01 Feuerlöschtechnik
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dingolfing
NUTS-Code: DE22C Dingolfing-Landau
Postleitzahl: 84130
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, D-80538 München
RA1.475.01 Feuerlöschtechnik
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dingolfing
NUTS-Code: DE22C Dingolfing-Landau
Postleitzahl: 84130
Land: Deutschland
NV11_NA25: Mehrkosten Erdarbeiten Außenhydrant
Mehrkosten für die aufgetretenen Unwägbarkeiten im Zuge der Grabarbeiten für den Außenhydranten im Innenhof. Nicht absehbare Betonfundamente aus dem Bestand und Aushubmaterial mit erhähtem Schadstoffgehalt. Arbeiten waren somit viel aufwändiger als erwartet. Zudem gab es Behinderungen durch abgegrenzte Bereiche und Terminvorgaben durch die Bespielung des Innenhofs durch Veranstaltungen.