Durchführung der Schülerbeförderung für die Förderzentren Bad Aibling (Los 1), Brannenburg (Los 2), Prien (Los 3), Rosenheim (Los 4) und Wasserburg (Los 5)
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-rosenheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführung der Schülerbeförderung für die Förderzentren Bad Aibling (Los 1), Brannenburg (Los 2), Prien (Los 3), Rosenheim (Los 4) und Wasserburg (Los 5)
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Bad Aibling (Los 1), des Förderzentrums Brannenburg (Los 2), des Förderzentrums Prien (Los 3), des Förderzentrums Rosenheim (Los 4) und des Förderzentrums Wasserburg (Los 5) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und den Förderzentren in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 1 (Bad Aibling): 27 9-Sitzer und ein 20-Sitzer
- Los 2 (Brannenburg): 14 9-Sitzer und ein 20-Sitzer
- Los 3 (Prien): neun 9-Sitzer sowie ein 22-Sitzer, ein 29-Sitzer und ein 49-Sitzer
- Los 4 (Rosenheim): sechs 9-Sitzer
- Los 5 (Wasserburg): 24 9-Sitzer
Durchführung der Beförderungsleistungen für das Förderzentrum Bad Aibling (Los 1)
Einzugsgebiete des Förderzentrums Bad Aibling
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Bad Aibling (Los 1) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und dem Förderzentrum in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 1 (Bad Aibling): 27 9-Sitzer und ein 20-Sitzer
Voraussichtlicher Umfang: 201.000 Besetztkilometer/Jahr (ohne Sonderfahrten)
Durchführung der Beförderungsleistungen für das Förderzentrum Brannenburg (Los 2)
Einzugsgebiete des Förderzentrums Brannenburg
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Brannenburg (Los 2) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und dem Förderzentrum in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 2 (Brannenburg): 14 9-Sitzer und ein 20-Sitzer
Voraussichtlicher Umfang: 138.000 Besetzt-Kilometer (ohne Sonderfahrten)
Durchführung der Beförderungsleistungen für das Förderzentrum Prien (Los 3)
Einzugsgebiete des Förderzentrums Prien
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Prien (Los 3) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und dem Förderzentrum in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 3 (Prien): neun 9-Sitzer sowie ein 22-Sitzer, ein 29-Sitzer und ein 49-Sitzer
Voraussichtlicher Umfang: 93.000 Besetztkilometer/Jahr (ohne Sonderfahrten)
Durchführung der Beförderungsleistungen für das Förderzentrum Rosenheim (Los 4)
Einzugsgebiete des Förderzentrums Rosenheim
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Rosenheim (Los 4) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und dem Förderzentrum in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 4 (Rosenheim): sechs 9-Sitzer
Voraussichtlicher Umfang: 25.000 Besetztkilometer/Jahr (ohne Sonderfahrten)
Durchführung der Beförderungsleistungen für das Förderzentrum Wasserburg (Los 5)
inzugsgebiete des Förderzentrums Wasserburg
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Beförderung von Schüler/innen des Förderzentrums Wasserburg (Los 5) mit Gepäck (z.B. Schulranzen, Musikinstrumente) zwischen deren Wohnorten und dem Förderzentrum in beide Richtungen notwendig sind.
Es ist voraussichtlich der Einsatz von (jeweils Mindest-Sitzplatzkapazitäten) von folgenden Fahrzeugen nötig:
- Los 5 (Wasserburg): 24 9-Sitzer
Voraussichtlicher Umfang: 89.000 Besetztkilometer/Jahr (ohne Sonderfahrten)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zu den Eignungsanforderungen nach §§ 122 ff GWB, die nach Formblatt L1240 erbracht werden
kann; Link zum Formblatt 1240:
https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=239796
sowie Anlage 2a der Angebotsaufforderung, Eigenerklärungen gemäß §§ 122-124 GWB, §§ 42 ff VgV und
AEntG, AufenthG, MiLoG
Eintragung in das Berufsregister des Betriebssitzes oder Wohnsitzes nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Landes, in dem der Bieter ansässig ist (Formblatt VHL Bayern L1240).
Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, wird der Bieter auf gesondertes Verlangen Nachweise vorlegen
die nicht älter als 6 Monate sind.
Eigenerklärung zu den Eignungsanforderungen nach §§ 122 ff GWB, die nach Formblatt L1240 erbracht werden
kann; Link zum Formblatt 1240:
https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=239796
Zusätzliche Erklärungen zu den Eignungsanforderungen durch Formblatt Anlage 2b zur Angebotsaufforderung
zu:
— Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der Verkehrsleistungen,
die mit dem Gegenstand der Vergabe zu vergleichen sind, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre
(Anlage 2b der Angebotsaufforderung, Eigenerklärungen Eignung),
— Erklärung zum Vorliegen einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
von mindestens 5 Mio. EUR je Schadensfall oder eine Erklärung, dass der Bieter eine solche
Versicherung spätestens bis zum Zeitpunkt der Leistungserbringung abgeschlossen haben wird (Anlage
2b der Angebotsaufforderung, Eigenerklärungen Eignung) sowie Erklärung zum Vorliegen einer Kfz-Haftpflichtversicherung für die Leistungserbringung mit einer Deckungssumme von 100 Mio. EUR pro
Schadensfall, bei Personenschäden mit Begrenzung von 15 Mio. EUR für die einzelne Person oder eine
Erklärung, dass der Bieter eine solche Versicherung spätestens bis zum Zeitpunkt der Leistungserbringung
abgeschlossen haben wird (Anlage 2b der Angebotsaufforderung, Eigenerklärungen Eignung) sowie
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes: Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, wird
der Bieter auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers Nachweise bzgl. der ordnungsgemäßen Zahlung von
Steuern und Abgaben vorlegen, die nicht älter als 6 Monate sind.
Eigenerklärung zu den Eignungsanforderungen nach §§ 122 ff GWB, die nach Formblatt L1240 erbracht werden
kann;
Link zum Formblatt 1240:
https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=239796
— Ausgeführte vergleichbare Betriebsleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Betriebsjahren
(Beschreibung, Benennung von Ansprechpartnern der beauftragenden Stellen, Rechnungswert (Formblatt VHL Bayern L1240).
Zusätzliche Nachweise bzw. Erklärungen zu den Eignungsanforderungen, durch Formblatt Anlage 2b zur
Angebotsaufforderung zu:
— Nachweis über einen Betriebsleiter nach BOKraft oder vergleichbar (Anlage 2b der Angebotsaufforderung
Eigenerklärungen Eignung),
— Nachweis einer Grundqualifikation der Fahrer nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz bei Einsatz von
Fahrzeugen größer als 9-Sitzer oder nach den vergleichbaren Rechtsvorschriften des EU-Mitgliedsstaates, in dem der Bieter ansässig ist.
— Angabe des voraussichtlichen Standorts der Fahrzeuge (Betriebshof), die im Zusammenhang mit der
Leistungserbringung eingesetzt werden (Anlage 2b der Angebotsaufforderung Eigenerklärungen Eignung). Dieser Standort muss so gewählt sein, dass
die Busse gemäß den Anforderungen der Leistungsbeschreibung in höchstens 30 Minuten am Einsatzort sein können,
— Angaben welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt werden (Anlage 7 zur Angebotsaufforderung).
Der Bieter erklärt mit der Angebotsabgabe (siehe Anlage 2a der Angebotsaufforderung),
-- dass gegen ihn keine rechtskräftige Verurteilung wegen schwerer Verstöße gegen strafrechtliche Vorschriften vorliegt,
-- dass keine schweren Verstöße gegen Vorschriften des PBefG bzw. der auf diesem Gesetz beruhenden Rechtsverordnungen vorliegen,
-- dass keine schweren Verstöße gegen arbeits- oder sozialrechtliche Pflichten, insbesondere gegen die
Vorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten des Fahrpersonals, vorliegen,
-- dass keine schweren Verstöße gegen Vorschriften, die im Interesse der Verkehrs- und Betriebssicherheit erlassen wurden (insbesondere die Vorschriften des Straßenverkehrsgesetzes, der Straßenverkehrs-Ordnung oder der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung), vorliegen,
-- dass keine schweren Verstöße gegen umweltschützende Vorschriften, dabei insbesondere des BundesImmissionsschutzgesetzes, vorliegen,
-- dass keine schweren Verstöße gegen die abgaberechtlichen Pflichten, die sich aus unternehmerischer Tätigkeit ergeben, vorliegen und
-- dass der Bieter der Zahlung von Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des EU-Mitgliedstaates des Auftraggebers nachgekommen ist,
-- dass keine schweren Verstöße gegen § 1 des Pflichtversicherungsgesetzes vom 5. April 1965 (BGBI I, S. 213) in der jeweils geltenden Fassung vorliegen und
-- dass der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge nach den Rechtsvorschriften des EU-Mitgliedsstaates, in dem er ansässig ist, oder nach den Rechtsvorschriften des EU-Mitgliedsstaates des Auftraggebers erfüllt hat,
-- dass keine schweren Verstöße gegen Bestimmungen zu Arbeitsschutz- und Arbeitsrecht vorliegen,
-- dass die Verpflichtung von Zahlung von Mindestlohn (§ 19 MiloG) erfüllt wird.
Nachweis über einen Betriebsleiter nach BOKraft oder vergleichbar (Anlage 2b der Angebotsaufforderung Eigenerklärungen Eignung).
— Zur Durchführung der Leistungen sind folgende Rechtsvorschriften zu beachten:
Personenbeförderungsgesetz, BOKraft, StVZO, StVO, DFBus und Fahrerlaubnisverordnung (FeV).
Folgende Unterlagen sind nach Zuschlagserteilung vor dem Leistungsbeginn dem AN vorzulegen, der die
Vorlage dem AG schriftlich bestätigt:
— gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 48 FeV),
— Auskunft aus dem Verkehrszentralregister zu dem Fahrpersonal, das eingesetzt wird (nicht älter als 1
Monat),
— erweitertes Führungszeugnis nach § 30a Abs. 1 BZRG für die einzusetzenden Fahrer, das nicht älter als ein
Monat sein darf,
— jährliche TÜV-Bescheinigung für jedes Fahrzeug, das zum Einsatz kommen soll,
— ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der
Zuschlag erteilt werden soll, einen aktuellen (nicht älter als 1 Monat) Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gem. § 150a GewO anfordern,
— der AN hat für sich und die eingesetzten Fahrer zu bescheinigen, dass die Technologien des Gründers
der Scientology-Organisation, L. Ron Hubbard, weder verwendet, noch verbreitet werden (Anlage 3 zur
Leistungsbeschreibung).
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Rosenheim
Öffnung der Angebote durch 2 Vertreter des Auftraggebers, Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de