Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg - VgV Architekt LPH 1-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 385 CFI_VgV ARC
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80335
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hsp-projekt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg - VgV Architekt LPH 1-9
Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg - Erweiterung, Umbau und Neubau für die
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg - Erweiterung, Umbau und Neubau für die Ganztagsbetreuung sowie Rückführung der AußenstelleLeistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. §§ 34 ff HOAI, Leistungsphasen 1 - 9 Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. plant für das Förderzentrum Irschenberg folgende Maßnahmen: 1. BA = Mensa-Anbau für 3 OGS-Gruppen und 1 Ganztagesgruppe, Aufenthaltsräume für die 3 OGS-Gruppen und Verteiler-/Spül-/Geschirrküche sowie Umbau von Wohnappartements zu Gruppenräumen. Umfang 1. BA: rd. 480 m² NUF. Der 1. BA ist auf Flur-Nr. 65/8 zu begrenzen. 2. Bauabschnitt = Schul-Neubau (ggf. auf benachbartem Grundstück) mit 4 Klassen (davon 1 Ganztagesklasse), 2-3 Gruppenräumen, Pausen-, Mehrzweck-, Rhythmik- und weiten Nebenräume. Umfang 2. BA: rd. 730 m² NUF. Ein genehmigtes Raum- und Funktions-Programm der Regierung von Oberbayern liegt vor. Die Bauabschnitte 1 und 2 sind ggf. zeitlich versetzt und getrennt von aneinander abzuwickeln.Einschränkungen durch den laufenden Schulbetrieb (z.B. Beschränkung von Arbeiten auf Ferienzeiten) können nicht ausgeschlossen werden. Beim 1. BA sind die bestehenden Spiel- und Pausenflächen zu erhalten, beim 2. BA (als Schulprojekt) neu zu errichten. Im Jahr 2020 wurde eine Machbarkeitsstudie zu den Erweiterungsmöglichkeiten durchgeführt, siehe Vergabeunterlagen. Die vorhandene Studie zur Machbarkeit ist jedoch nicht gesetzt und zu analysieren bzw. zu prüfen, ob der Raumbedarf unter Berücksichtigung der Bestandsgebäude anderweitig realisiert werden kann.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80803
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.