Bismarckstr. 20, Bismarckschule - Umfassende Sanierung, Tischlerarbeiten Fenster Referenznummer der Bekanntmachung: 2022001614
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/
Abschnitt II: Gegenstand
Bismarckstr. 20, Bismarckschule - Umfassende Sanierung, Tischlerarbeiten Fenster
Die Bismarckschule gehört zu den bedeutendsten Bauten des Jugendstils in der Stadt Nürnberg. Die Fenster der Ausschreibung befinden sich in einen zweigeschossigen Saalbau mit Flachdach. Die Außenwand des Erdgeschosses besteht aus rustiziertem Sandsteinquadermauerwerk, die Obergeschosse sind massiv verputzt und das gesamte Gebäude mit reichem Jugendstildekor ausgeschmückt. Die Arbeiten sind in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz auszuführen, Referenzen werden diesbezüglich abgefragt.
Für das ausgeschriebene Gewerk fallen folgende Arbeiten an:
Herstellung, Lieferung und Montage von großen Holzfenstern
6 Stück Hochparterre,
B 315 cm H 385 cm Ecken rund 11tlg min IV68 1,1W/m2K
Schallschutz 39 dB, Sonnenschutz.
6 Stück 1. OG
B 311 cm H 454 cm Rundbogen 12tlg min IV68 1,1W/m2K
Schallschutz 39 dB, Sonnenschutz
Erschwerte Zugangsbedingungen, Denkmalschutz,
Einschl. Demontage Altfenster und elektrischer Öffnung von 30 Flügeln
Die Bismarckschule gehört zu den bedeutendsten Bauten des Jugendstils in der Stadt Nürnberg. Die Fenster der Ausschreibung befinden sich in einen zweigeschossigen Saalbau mit Flachdach. Die Außenwand des Erdgeschosses besteht aus rustiziertem Sandsteinquadermauerwerk, die Obergeschosse sind massiv verputzt und das gesamte Gebäude mit reichem Jugendstildekor ausgeschmückt. Die Arbeiten sind in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz auszuführen, Referenzen werden diesbezüglich abgefragt.
Für das ausgeschriebene Gewerk fallen folgende Arbeiten an:
Herstellung, Lieferung und Montage von großen Holzfenstern
6 Stück Hochparterre,
B 315 cm H 385 cm Ecken rund 11tlg min IV68 1,1W/m2K
Schallschutz 39 dB, Sonnenschutz.
6 Stück 1. OG
B 311 cm H 454 cm Rundbogen 12tlg min IV68 1,1W/m2K
Schallschutz 39 dB, Sonnenschutz
Erschwerte Zugangsbedingungen, Denkmalschutz,
Einschl. Demontage Altfenster und elektrischer Öffnung von 30 Flügeln
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung umfasst die Eintragung in das
Berufs- oder Handelsregister oder die Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
Nachweisführung zu Eignung und dem Fehlen von Ausschlussgründen:
Die Eignung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen oder durch
Eigenerklärung vorläufig nachgewiesen werden. Gelangt das Angebot eines nicht
präqualifizierten Unternehmens in die engere Wahl, sind die in den
Eignungskriterien genannten Bescheinigungen nach Aufforderung innerhalb von 6
Kalendertagen vorzulegen. Gelangt das Angebot eines präqualifizierten
Unternehmens in die engere Wahl, hat das Unternehmen zusätzlich die in den
Eignungskriterien beschriebenen, konkret auftragsbezogenen Bescheinigungen
zum Umsatz und zu den Referenzen nach Aufforderung innerhalb von 6
Kalendertagen vorzulegen, soweit die Prüfung der Vergabestelle ergibt, dass die im
Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Unterlagen die beschriebenen
Anforderungen qualitativ und/oder quantitativ nicht oder nicht ausreichend belegen.
Durch ausländische Unternehmen sind gleichwertige Bescheinigungen vorzulegen.
Stützt sich ein Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf andere
Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind
die Eigenerklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen
auf Verlangen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Werden die Kapazitäten
anderer Unternehmen gemäß § 6d EU Abs. 1 VOB/A in Anspruch genommen, so
muss gemäß § 6d EU Abs. 3 VOB/A die Nachweisprüfung auch für diese
Unternehmen erfolgen. Gemäß § 6d EU Abs. 1 Satz 5 VOB/A hat der Bieter die
Möglichkeit, andere Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter in Anspruch
genommen hat, einmal zu ersetzen, wenn dieses Unternehmen einschlägige
Eignungsanforderung nicht erfüllt oder bei diesem Ausschlussgründe gemäß § 6e
EU Abs. 1 bis 5 VOB/A vorliegen.
Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit umfasst
eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen betrifft, die
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit umfasst
- Erklärung, dass in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren
Leistungen ausgeführt wurden, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
sind. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist für drei Referenzen je eine
Referenzbescheinigung vorzulegen.
- Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen
Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt,
sind Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
vorzulegen.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen an
andere Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter der Auftraggeberin.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es werden vom Bieter folgende Erklärungen bzw. Nachweise für das
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A verlangt:
- Erklärung, dass das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, bzw. ob ein
Insolvenzverfahren über das Vermögen des Unternehmens oder ein
vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines
solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen
im Verfahren der Liquidation befindet.
- Erklärung, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Falls
das Angebot in die engere Wahl kommt, ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung
der tariflichen Sozialkasse bzw. der zuständigen Krankenkasse vorzulegen.
- Erklärung, dass für das Unternehmen keine schwere Verfehlung gem. § 6a Abs.
2 Nr. 7 VOB/A vorliegt.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter,
der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]