Lieferung Spotcheck Monitore inklusive Rollstativ und Zubehör sowie benötigter Middleware Referenznummer der Bekanntmachung: VergKHZG001 (Projektnummer 2021_006 B)
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürth
NUTS-Code: DE253 Fürth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90766
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-fuerth.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung Spotcheck Monitore inklusive Rollstativ und Zubehör sowie benötigter Middleware
Lieferung Spotcheck Monitore inklusive Rollstativ und Zubehör sowie benötigter Middleware
Klinikum Fürth AöR
Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Neuanschaffung und Inbetriebnahme von 95 Spotcheckmonitoren inklusive Rollstativ mit Netzteil und integriertem Zusatzakku, Kabelmanagement, Halterung für antiseptische Wischtüchern und Zubehörfächer sowie Barcodescanner und die Integration der Geräte inklusive etwaiger bestehender gleichartiger Geräte in die bestehende Infrastruktur und Anbindung an das KIS.
1. Neuanschaffung und Inbetriebnahme von Spotcheckmonitoren inklusive Rollstative und Zubehör
2. Neuanschaffung und Inbetriebnahme von Barcodescannern
3. Integration der Geräte inklusive etwaiger bestehender gleichartiger Geräte in die bestehende Infrastruktur und Anbindung an das KIS mittels Middleware.
4. Instandhaltung & Wartung inklusive Aktualisierung der Firmware über die Vertragslaufzeit
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Aktueller Handelsregisterauszug in Kopie bzw. Nachweis, dass der Bieter zur gewerbsmäßigen Erbringung der Leistung berechtigt ist.
2. Eigenerklärung, dass das Unternehmen den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der vom Finanzamt erhobenen Steuern sowie der Zahlung der Beiträge zur Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) sowie der Berufsgenossenschaft vollständig und pünktlich nachgekommen ist.
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
1. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 1 bis 3 GWB, § 42 VgV vorliegen bzw. § 125 GWB Maßnahmen zur Selbstreinigung erfolgt sind.
2. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nr. 2 GWB vorliegen.
3. Eigenerklärung, dass über mein / unser Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.
4. Eigenerklärung, dass ich / wir uns nicht in Liquidation befinde(n).
5. Eigenerklärung, dass ich / wir keine schweren Verfehlungen begangen haben, die meine / unsere Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen.
6. Eigenerklärung, dass ich / wir im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf meine/unsere Eignung abgegeben habe(n).
7. Eigenerklärung, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, wegen Verstoßes gegen eine der in § 123 Abs. 1 GWB genannten Vorschriften rechtskräftig verurteilt wurde.
1. Eigenerklärung über die Kundenstruktur des Unternehmens.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie über den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
Für die Abgabe der Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter 3 "Eignungsnachweise: Wirtschaftlich / finanzielle Leistungsfähigkeit" zu verwenden. Soweit möglich ist auch die Nutzung der einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) alternativ zulässig.
Alle vorgenannten Nachweise müssen in deutscher Sprache vorgelegt werden und dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
Nachweis zur entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von 2 Mio. Euro für Vermögensschäden und [Betrag gelöscht] Euro für Personenschäden durch Vorlage der aktuellen Police (in Kopie) bzw. Versicherungsbestätigung mit Angabe der Deckungssummen oder Zusicherung des Versicherers, dass zum Termin der Zuschlagserteilung eine Versicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird.
1. Eigenerklärung über die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Unternehmens sowie über die Anzahl der Mitarbeiter in dem Bereich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
2. Eigenerklärung über die vorhandene Qualifikation / besondere Kenntnisse der Mitarbeiter des Unternehmens zum Gegenstand des Verfahrens.
1. Zusicherung, dass die zu liefernde Gesamtlösung die Einhaltung des Bundes-, des Landesdatenschutzgesetzes und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährleistet.
2. Nachweis für einen Mitarbeiter des Bewerbers oder aus jeder Bewerbergemeinschaft "Berechtigung nach §21 Absatz 5 Satz 1 Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV)" durch das Bundesamt für Soziale Sicherung.
3. Nachweis über mindestens fünf (5) deutsche Referenzen bzgl. Anbindung an die vorhandene elektronische Fieberkurve (ORBIS).
Siehe Vergabeunterlagen, insbesondere EVB-IT-Systemlieferungs-Vertrag und Leistungsverzeichnis.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Angebot ist in Textform nach § 126b BGB (Upload, ZIP-Datei etc.) im genutzten Vergabeportal (https://vergabeplattform.ai-ilv.de) einzureichen.
Auf der Vergabeplattform können die Vergabeunterlagen eingesehen und geöffnet werden.
Die Abgabe der Angebote erfolgt ausschließlich elektronisch.
Die Bearbeitung und Abgabe sind möglich, nachdem sich die Bewerber kostenlos auf der Plattform registriert haben.
Bieterfragen sind ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform zu stellen und werden auch nur darüber beantwortet.
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Technische Fragen zur Bedienung des AI Bietercockpit und zur elektronischen Teilnahmeantragsabgabe sind entweder über die Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpit oder via folgende E-Mail-Adresse einzureichen:
[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Auf folgende gesetzliche Regelung wird hingewiesen (§ 160 Absatz 3 GWB):
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.