Sanierung und Erweiterung des Schlosshotels und Schlosses Thurnau - Heizung
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Thurnau
NUTS-Code: DE24B Kulmbach
Postleitzahl: 95349
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thurnau.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung des Schlosshotels und Schlosses Thurnau - Heizung
Sanierung und Teilneubau des Anwesens Marktplatz 9 in 95349 Thurnau (ehemalige Bäckerei Gräf) als zusätzliche Zimmer für das Schlosshotel und Bauteil 1
95349 Thurnau
1 St Gasbrennwertgerät 100 kW inkl. Pufferspeicher und zentraler Frischwasserstation
1 St Kleinverteiler mit 3 Heizkreisen
1 St Druckhaltung
500 m niedriglegiertes Edelstahlrohr (DN12 – DN35) inkl. Dämmung
350 m² Fußbodenheizung im Tackersystem
250 m² Fußbodenheizung im Trockenbausystem
18 St Röhrenradiatoren inkl. eingebautem Thermostatventil
18 St Badheizkörper inklusive Verrohrung mit niedriglegiertem Edelstahlrohr
1 psch Brandschutzmaßnahmen an Rohrleitungen und deren Bauteildurchführungen
1 psch Kernbohrungen, Druckprüfungen, Bestandsdokumentation
34-4654.1-5-60
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=240620
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=240620
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=240620
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=240620
Abschnitt IV: Verfahren
Landratsamt Kulmbach
elektronische Angebotsöffnung, keine Bieter zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung-mittelfranken.bayer.de
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.