Batteriespeicher Uppenborn - Batteriespeichersystem Referenznummer der Bekanntmachung: SV-KWE-210701-004
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-80287
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.swm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Batteriespeicher Uppenborn - Batteriespeichersystem
Batteriespeicher Uppenborn - Batteriespeichersystem
München
Die SWM Services GmbH plant die Errichtung eines stationären Großbatteriespeichers (ca. 25 MVA, ca. 25 MWh) am Standort Wasserkraftwerk Uppenborn 1 (zwischen Moosburg und Landshut).
Die Batteriespeicheranlage, bestehend aus mehreren, unabhängig voneinander zu betreibenden Erzeugungseinheiten (je mind. 2,5 bis max. 3,1 MVA), soll am Strom- bzw. Regelenergiemarkt vermarktet und die Versorgungssicherheit im Netzverbund stärken. Die Batteriespeicheranlage muss Schwarzstart- und 110 kV-Teilnetzinselbetrieb-fähig sein.
Der Liefer- und Leistungsumfang umfasst die Planung, Lieferung, Errichtung, Inbetriebsetzung und Service eines stationären Großbatteriespeichers mit sämtlichen erforderlichen Anlagenteilen. Neben den EZEs gehören insbesondere auch die erforderlichen Mittelspannungs-, Niederspannungs-, Gleichspannungsanlagen, Transformatoren, Schutztechnik, Leittechnik, Verkabelungsarbeiten (inkl. Netzanbindung), Container/Cubes, Stahlbau und HKL-Anlagen dazu. Zum Projekt gehört auch die Erlangung des Anlagenzertifikates.
Die erste vollständige Ein- /Ausspeicherung sollte bis Ende 2022 erfolgen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Batteriespeicher Uppenborn - Batteriespeichersystem
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: D-80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung (elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 - 3 GWB).