Ersatzneubau eines Schülerwohnheims am Standort Hans-Glas-Berufsschule in Dingolfing Generalübernehmerleistungen
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: DINGOLFING
NUTS-Code: DE22C Dingolfing-Landau
Postleitzahl: 84130
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lra-dgf.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau eines Schülerwohnheims am Standort Hans-Glas-Berufsschule in Dingolfing Generalübernehmerleistungen
Der Landkreis Dingolfing-Landau beabsichtigt die Errichtung eines Schülerwohnheims in Holz-Modulbauweise mit 85 Heimplätzen am Standort Hans-Glas-Berufsschule in Dingolfing. Der Auftraggeber hat hierfür bereits Teilleistungen der Objektplanung Gebäude bis zur Entwurfsplanung erbracht und Teilleistungen der Ausführungsplanung für eine vorgehängte Fassade aus vertikalen und horizontalen Faserzementelementen erstellt.
Beauftragt wird ein Generalübernehmer, der folgende Leistungen zu erbringen hat:
— Die kompletten Objekt- und Fachplanungsleistungen über alle Leistungsphasen aller zur vollständigen Planung und Realisierung erforderlichen
einschlägigen Leistungsbilder der HOAI,
— Neubau unter Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms und der vom Auftraggeber bereits erbrachten Planungsleistungen einschließlich aller
dazugehörigen (Neben-) Leistungen und damit einhergehenden Erschließungsmaßnahmen und der Wiederherstellung der bestehenden
Außenanlagen.
— Geschuldet ist ein mangelfreies, termingerecht errichtetes, funktionsfähiges Bauwerk, geplant und schlüsselfertig erstellt nach dem nach Abschluss
des Verhandlungsverfahrens durch den Landkreis Dingolfing-Landau beauftragten finalen Angebot des Auftragnehmers zu einem Pauschalfestpreis
Da derzeit noch keine Genehmigung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns vorliegt, behält sich der Auftraggeber bis zum dessen Vorliegen vor, nur das Los Planung zu vergeben.
Los 1 - Planung Los 2 - Ausführung
84130 Dingolfing, Bayerwaldring 2
Für die bedarfsgerechte Erstellung von 85 Heimplätzen gemäß der Bedarfsfeststellung der Regierung von Niederbayern vom 04.02.2019 wurde die Planung eines Ersatzneubaus initiiert.
Die Planung wurde vom Landkreis Dingolfing-Landau als Eigenplanung erarbeitet.
Das Gebäude wurde als bauliche Nachverdichtung als teilweise aufgeständertes Bauwerk, einer Art Parkplatzüberbauung, auf dem bestehenden Parkplatz der Hans-Glas Berufsschule in Dingolfing konzipiert, um einem weiteren Flächenverbrauch entgegen zu steuern.
Das Schülerwohnheim ist ab dem 1. Obergeschoss in einer Holzmodulbauweise konzipiert.
In den erdberührenden Gebäudeteilen sind Verwaltungsnutzung, arbeitstechnische Bereiche und Technikflächen angeordnet.
Im 1.Obergeschoss sowie im 2. Obergeschoss sind die Apartments als Einbettzimmer, Zweibettzimmer, ein rollstuhlgerechtes Zimmer und entsprechende Aufenthaltsräume für die Bewohner vorgesehen.
Im 3. Obergeschoss befinden sich die Mensa mit Ausgabeküche, Sanitärräume sowie weitere Aufenthaltsräume. Auf dem begrünten Flachdach ist im südlichen Baukörper eine Dachterrasse mit Sitzlandschaften geplant.
Der Baukörper ist städtebaulich auf das bestehende Parkplatzraster ausgelegt. Durch die U-förmige Anordnung entsteht eine Hofstruktur zum bestehenden Berufsschulgebäude.
Der südliche Baukörper, welcher sich insgesamt über 3 Parkzeilen und deren Fahrbahnen erstreckt, ist mit einer innenliegenden Erschließung geplant. Dieser innenliegende Flur ist als Kommunikationsfläche angedacht, welche zusätzlich durch den Luftraum ins 2.Obergeschoss die Wohnbereiche räumlich verknüpfen soll. Dieser Bereich wird mit einem Oberlicht mit Tageslicht versorgt.
Auf Grund des Parkplatzrasters von ca.10m sind die Apartments im westlichen Gebäudeflügel nur einhüftig angeordnet.
Die Planung und Realisierung hat nach der der Ausschreibung zu Grunde liegenden Leistungsbeschreibung, dem Raum- und Funktionsprogramm zu erfolgen, dabei ist die vom Bauherrn vorlegte Planung im Hinblick auf funktionale, geometrische und gestalterische Vorgaben umzusetzen.
Beauftragt wird ein Generalübernehmer, der folgende Leistungen zu erbringen hat:
— Die kompletten Objekt- und Fachplanungsleistungen über alle Leistungsphasen aller zur vollständigen Planung und Realisierung erforderlichen
einschlägigen Leistungsbilder der HOAI,
— Neubau unter Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms einschließlich aller dazugehörigen (Neben-) Leistungen und damit einhergehenden
Erschließungsmaßnahmen,
— Geschuldet ist ein mangelfreies, termingerecht errichtetes, funktionsfähiges Bauwerk, geplant und schlüsselfertig erstellt nach dem nach Abschluss des
wettbewerblichen Dialogs durch den Landkreis Dingolfing -Landau beauftragten finalen Angebot des Auftragnehmers zu einem Pauschalfestpreis.
Mit der Ausarbeitung des Bauantrags soll Mitte Juni 2022 begonnen werden. Baubeginn soll Ende Juli 2022 sein, die Fertigstellung des Bauvorhabens (Inbetriebnahme und Mängelbeseitigung) ist im Zeitraum von Anfang März bis Anfang April 2023 vorgesehen.
Die Genehmigungsbehörde ist eine Behörde des Auftraggebers.
•Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 10 %
•Vorlage geeigneter Referenzen 30%
•Angabe zu technischen Fachkräften 15%
•Angaben zu Umweltmanagementmaßnahmen 15%
•Unterauftragsvergaben 30 %
Den Bewerbern werden mit den Verfahrensunterlagen dieser Bekanntmachung folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt:
•Grundrisse, Ansichten, Schnitte M: 1.200
•Erläuterungsbericht zum Förderantrag
•Nutzflächen
•Flächen BGF/BRI
•Schwarzplan
•Visualisierung
•VHB FB 124 Eigenerklärung
•VHB FB 1315 Gewichtung Auswahlkriterien Teilnahmeantrag
Die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren erhalten mit Aufforderung zur Angebotsabgabe weitere Beschaffungsunterlagen (u.a. funktionale Leistungsbeschreibung, Leitdetails Fassade, Baugrundgutachten mit Gründungsempfehlung, koordinierte Leitungskarte)
Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der bestplatzierten Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.
Los 1 - Planung Los 2 - Ausführung
84130 Dingolfing, Bayerwaldring 2
Für die bedarfsgerechte Erstellung von 85 Heimplätzen gemäß der Bedarfsfeststellung der Regierung von Niederbayern vom 04.02.2019 wurde
die Planung eines Ersatzneubaus initiiert.
Die Planung wurde vom Landkreis Dingolfing-Landau als Eigenplanung erarbeitet.
Das Gebäude wurde als bauliche Nachverdichtung als teilweise aufgeständertes Bauwerk, einer Art Parkplatzüberbauung, auf dem bestehenden
Parkplatz der Hans-Glas Berufsschule in Dingolfing konzipiert, um einem weiteren Flächenverbrauch entgegen zu steuern.
Das Schülerwohnheim ist ab dem 1. Obergeschoss in einer Holzmodulbauweise konzipiert.
In den erdberührenden Gebäudeteilen sind Verwaltungsnutzung, arbeitstechnische Bereiche und Technikflächen angeordnet.
Im 1.Obergeschoss sowie im 2. Obergeschoss sind die Apartments als Einbettzimmer, Zweibettzimmer, ein rollstuhlgerechtes Zimmer und
entsprechende Aufenthaltsräume für die Bewohner vorgesehen.
Im 3. Obergeschoss befinden sich die Mensa mit Ausgabeküche, Sanitärräume sowie weitere Aufenthaltsräume. Auf dem begrünten Flachdach ist
im südlichen Baukörper eine Dachterrasse mit Sitzlandschaften geplant.
Der Baukörper ist städtebaulich auf das bestehende Parkplatzraster ausgelegt. Durch die U-förmige Anordnung entsteht eine Hofstruktur zum
bestehenden Berufsschulgebäude.
Der südliche Baukörper, welcher sich insgesamt über 3 Parkzeilen und deren Fahrbahnen erstreckt, ist mit einer innenliegenden Erschließung
geplant. Dieser innenliegende Flur ist als Kommunikationsfläche angedacht, welche zusätzlich durch den Luftraum ins 2.Obergeschoss die
Wohnbereiche räumlich verknüpfen soll. Dieser Bereich wird mit einem Oberlicht mit Tageslicht versorgt.
Auf Grund des Parkplatzrasters von ca.10m sind die Apartments im westlichen Gebäudeflügel nur einhüftig angeordnet.
Die Planung und Realisierung hat nach der der Ausschreibung zu Grunde liegenden Leistungsbeschreibung, dem Raum- und Funktionsprogramm
zu erfolgen, dabei ist die vom Bauherrn vorlegte Planung im Hinblick auf funktionale, geometrische und gestalterische Vorgaben umzusetzen.
Beauftragt wird ein Generalübernehmer, der folgende Leistungen zu erbringen hat:
— Die kompletten Objekt- und Fachplanungsleistungen über alle Leistungsphasen aller zur vollständigen Planung und Realisierung erforderlichen
einschlägigen Leistungsbilder der HOAI,
— Neubau unter Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms einschließlich aller dazugehörigen (Neben-) Leistungen und damit
einhergehenden
Erschließungsmaßnahmen,
— Geschuldet ist ein mangelfreies, termingerecht errichtetes, funktionsfähiges Bauwerk, geplant und schlüsselfertig erstellt nach dem nach
Abschluss des
wettbewerblichen Dialogs durch den Landkreis Dingolfing -Landau beauftragten finalen Angebot des Auftragnehmers zu einem
Pauschalfestpreis.
Mit der Ausarbeitung des Bauantrags soll Mitte Juni 2022 begonnen werden. Baubeginn soll Ende Juli 2022 sein, die Fertigstellung des
Bauvorhabens (Inbetriebnahme und Mängelbeseitigung) ist im Zeitraum von Anfang März bis Anfang April 2023 vorgesehen.
Die Genehmigungsbehörde ist eine Behörde des Auftraggebers.
•Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 10 %
•Vorlage geeigneter Referenzen 30%
•Angabe zu technischen Fachkräften 15%
•Angaben zu Umweltmanagementmaßnahmen 15%
•Unterauftragsvergaben 30 %
Den Bewerbern werden mit den Verfahrensunterlagen dieser Bekanntmachung folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt:
•Grundrisse, Ansichten, Schnitte M: 1.200
•Erläuterungsbericht zum Förderantrag
•Nutzflächen
•Flächen BGF/BRI
•Schwarzplan
•Visualisierung
•VHB FB 124 Eigenerklärung
•VHB FB 1315 Gewichtung Auswahlkriterien Teilnahmeantrag
Die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren erhalten mit Aufforderung zur Angebotsabgabe weitere Beschaffungsunterlagen (u.a. funktionale
Leistungsbeschreibung, Leitdetails Fassade, Baugrundgutachten mit Gründungsempfehlung, koordinierte Leitungskarte)
Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der bestplatzierten Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche
Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen, wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend.
Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder entsprechende Urkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
Eigenerklärungen über:
— Erfahrungen der Gesamt-PL in gesamteinheitlicher Leistungserbringung,
— Objektplanung Gebäude,
— Fachplanung TA – HLS,
— Fachplanung TA – ELT,
— Bauen
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung als das die Leistungserbringung im Zeitraum vom 01.03.2017-31.02.2022 stattgefunden hat und fertiggestellt wurde.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=239680
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen.
Anfragen, Nachfragen etc. sind ausschließlich über die Vergabeplattform zu stellen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren.
Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt.
Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, so dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist.
Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe
bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/02857/
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:.
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;.
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.