WBO - Heinrich-Wieland-Straße/St.-Michael-Straße in München, Planung Neubau Wohnen, Gewerbe, Kindertagesstätte, Tiefgarage
Vorinformation
Diese Bekanntmachung dient der Verkürzung der Frist für den Eingang der Angebote
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-80287
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.swm.de
Abschnitt II: Gegenstand
WBO - Heinrich-Wieland-Straße/St.-Michael-Straße in München, Planung Neubau Wohnen, Gewerbe, Kindertagesstätte, Tiefgarage
Neubau einer Wohnanlage zwischen Heinrich-Wieland-Straße und St.-Michael-Straße mit ca. 154 Wohneinheiten, rund 6.000 qm Geschossfläche Gewerbe (Büro und Einzelhandel), einer städtischen Kindertagesstätte (ca. 1.300 qm GF) und einer 2-geschoßigen Tiefgarage (inkl. P+R-Anlage) mit einer Geschossfläche von gesamt ca. 15.000 qm.
Heinrich-Wieland-Straße / St.-Michael-Straße in 81671 München
Ingenieur- und Planungsleistungen der Tragwerksplanung Gebäude, der Tragwerksplanung Baugrubenverbau, der Objektplanung Baugrubenverbau der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1,2,3,8 (HLSK/GA) und der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 4,5,6 (ELT, I+K, Aufzüge).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: keine Angabe
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung (elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
Erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 – 3 GWB).