BallhausForum Unterschleißheim – Leistungen der Übernahme des techn. Controllings, der Koordination des techn. Facility Managements, des infrastrukturellen sowie kaufmännischen Facility Managements
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unterschleißheim
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85716
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.unterschleissheim.de
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1712d1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80807
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.hitzler-ingenieure.de
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1712d1
Abschnitt II: Gegenstand
BallhausForum Unterschleißheim – Leistungen der Übernahme des techn. Controllings, der Koordination des techn. Facility Managements, des infrastrukturellen sowie kaufmännischen Facility Managements
BallhausForum Unterschleißheim – Übernahme des techn. Controllings, der Koordination des techn., infrastrukturellen sowie kaufm. Facility Managements.
Das BallhausForum ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt Unterschleißheim, das unter anderem als Breitensportanlage und als Mehrzweckhalle dient.
Das Gebäude wurde 2005 in Betrieb genommen und verfügt über eine Geschoßfläche von ca. 15.500 m². Das BallhausForum wird von verschiedenen Nutzern genutzt. Eigentümer ist die Apollo Verwaltungsgesellschaft. Hauptmieter ist die Stadt Unterschleißheim, die wiederum Ihrerseits das Gebäude an verschiedene Nutzer (SV Lohhof sowie Conference Center & Hotel Munich Unterschleißheim GmbH) untevermietet.
Der zukünftige Dienstleister soll als Bindeglied zw. der Stadt Unterschleißheim, den Nutzern und den Wartungsfirmen fungieren. Im Falle von mangelhafter Wartungsleistung oder Störungen im Betrieb sind durch den AN Handlungsvorschläge zu zu unterbreiten und ggf. entsprechende Schritte einzuleiten.
Anna-Wimschneider-Straße 1-3,
85716 Unterschleißheim.
BallhausForum Unterschleißheim – Leistungen der Übernahme des techn. Controllings, der Koordination des techn. Facility Managements, des infrastrukturellen sowie kaufmännischen Facility Managements.
Das BallhausForum ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt Unterschleißheim, das unter anderem als Breitensportanlage und als Mehrzweckhalle dient.
Das Gebäude wurde 2005 in Betreib genommen und verfügt über eine Geschoßfläche von ca. ca. 15.500 m².
Das BallhausForum wird von verschiedenen Nutzern genutzt. Eigentümer ist die Apollo Verwaltungsgesellschaft. Hauptmieter ist die Stadt Unterschleißheim. Die Stadt Unterschleißheim vermietet Ihrerseits das Gebäude an verschiedene Nutzer (SV Lohhof sowie Conference Center & Hotel Munich Unterschleißheim GmbH) unter. Der Stadt USH obliegt die technische Wartung, außer Dach und Fach.
Auftragsgegenstand ist das technischen Controlling sowie die Koordination des technischen Facility Managements. Kernaufgabe dabei wird es sein, die diversen Wartungsarbeiten und -leistungen terminlich und organisatorisch zu koordinieren und zu überwachen. Des Weiteren ist bei Neuausschreibungen von Wartungsleistungen mitzuwirken.
Der zukünftige Dienstleister soll als Bindeglied zwischen der Stadt Unterschleißheim, den Nutzern sowie den Wartungsfirmen fungieren.Im Falle von mangelhafter Wartungsleistung oder Störungen im Betrieb des BallhausForums sind durch den AN Handlungsvorschläge zu unterbreiten und ggf. entsprechende Schritte vorzubereiten bzw. einzuleiten.
Die Leistungserbringung beginnt am 01.07.2022 und endet am 30.06.2023 mit der Option auf Verlängerung um weitere 12 Monate in den Jahren 2023/24, 2024/25 und 2025/26, sofern der Vertrag vom Auftraggeber zum jeweiligen Stichtag am 15.06. eines Jahres verlängert wird.
Der Auftrag endet spätestens am 30.06.2026, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Die Leistungserbringung beginnt am 01.07.2022 und endet am 30.06.2023 mit der Option auf Verlängerung um weitere 12 Monate in den Jahren 2023/24, 2024/25 und 2025/26, sofern der Vertrag vom Auftraggeber zum jeweiligen Stichtag am 15.06. eines Jahres verlängert wird.
Der Auftrag endet spätestens am 30.06.2026, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Die Leistungserbringung beginnt am 01.07.2022 und endet am 30.06.2023 mit der Option auf Verlängerung um weitere 12 Monate in den Jahren 2023/24, 2024/25 und 2025/26, sofern der Vertrag vom Auftraggeber zum jeweiligen Stichtag am 15.06. eines Jahres verlängert wird.
Der Auftrag endet spätestens am 30.06.2026, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise elektronisch, vorrangig über die Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung der hierfür zur Verfügung gestellten Angebotsunterlagen möglich. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angebotsunterlagen von jedem Mitglied auszufüllen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Basisinformation des Bewerbers gemäß Formblatt A1,
- Eigenerklärung (soweit erforderlich), der Bietergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und Benennung desjenigen, der den Bieter vertritt, und Nachweis der Vertretungsmacht (Formblatt 234),
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 und § 124 GWB vorliegen gemäß Formblatt A2.
Bei der Abgabe der Eigenerklärungen ist jeweils das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt zu verwenden.
Der Auftraggeber kann Unternehmen auffordern, die vorgelegten Bescheinigungen zu vervollständigen oder zu erläutern.
- Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß Formblatt A3,
- Angaben zum Umsatz solcher Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (ausschreibungsspezifische Gesamtumsätze) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß Formblatt A4,
- Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall i. H. v. [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden, sowie von [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden (siehe Formblatt A6). Ein Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 45 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 VgV bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Angebotsunterlagen beiliegen.
Bei der Abgabe der Eigenerklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt zu verwenden.
- Angaben zu wesentlichen in den letzten 3 Kalenderjahren (seit 01.01.2019) erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Übernahme des techn. Controllings, der Koordination des techn. Facility Managements, des infrastrukturellen sowie kaufmännischen Facility Managements) vergleichbar sind, mit Angabe der Leistungszeit, des Auftraggegenstandes sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber – gemäß Formblatt A3.
Diese Liste der Referenzen dient der Prüfung der fachlichen Eignung (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
- mindestend 1 Referenzprojekt, das hinsichtlich der zur erbringenden Leistungen (Übernahme des technischen Controllings, der Koordination des technischen Facility Managements, des infrastrukturellen sowie kaufmännischen Facility Managements) vergleichbar ist, muss beim Bewerber vorliegen bzw. vorhanden sein.
Die Durchführung der Leistungen soll analog zu § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Je Bieter ist nur ein Angebot zulässig. Mehrfachangebote führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachangebote gelten auch mehrere Angebote von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bietergemeinschaften.
Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang des Teilnahmeantrages/Angebotes liegt beim Bewerber/Bieter.
Zusätzliche bzw. ergänzende Angebotsunterlagen werden nicht berücksichtigt.
Die Vergabeunterlagen stehen auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage zum Download zur Verfügung.
Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind über die Kommunikationsebene der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeitergeben kann, die Angebotsfrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage informiert.
Es besteht die Möglichkeit der freiwilligen Registrierung auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage. Die Bieter, die sich freiwillig registrieren, werden über die verbindlichen Stellungnahmen auf die eingereichten Fragen und Anmerkungen per E-Mail informiert.
Bei Bietergemeinschaften sind neben der Eigenerklärung gemäß Ziffer III.1.1) auch die weiteren gem. Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen werden (§ 47 Abs. 1 VgV; Formblatt 236). Die Leistungskapazitäten anderer Unternehmen sind in diesem Fall ebenfalls anzugeben (Formblatt 235). Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB nicht vorliegen;
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will; in Bezug auf die Eignungskriterien; entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs.2 VgV).
Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 81669
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.abz-bayern.de