Fahrradleasing Referenznummer der Bekanntmachung: BKM-2021-0010
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
NUTS-Code: DE251 Ansbach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bezirkskliniken-mfr.de
Adresse des Beschafferprofils: www.bezirksklinken-mfr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fahrradleasing
Leasing von Fahrrädern, Lastenrädern und Pedelecs gemäß "Tarifvertrag Fahrradleasing" im Rahmen eines Dienstradleasingmodells für die Dauer von zwei Jahren mit der Option zur Verlängerung um zwei weitere Jahre.
Bezirkskliniken Mittelfranken
Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Deutschland
Leasing von Fahrrädern, Lastenrädern und Pedelecs gemäß "Tarifvertrag Fahrradleasing" im Rahmen eines Dienstradleasingmodells für die Dauer von zwei Jahren, mit der Option zur Verlängerung um zwei weitere Jahre, sowie weitere mit dem Leasing verbundene Leistungen. Weitere Details sind der Leistungsbeschreibung sowie dem Rahmenvertrag zu entnehmen.
Der Vertrag verlängert sich zweimal automatisch um einen Zeitraum von jeweils einem Jahr, sofern der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von einem Monat vor dem jeweils regulären Vertragsende ordentlich kündigt. Der Auftraggeber kann den Vertrag zusätzlich hierzu mit einer Frist von einem Monat um den erforderlichen Zeitraum von bis zu einem halben Jahr verlängern, falls sich der Abschluss der nachfolgenden Vergabemaßnahme verzögert; der Verlängerungszeitraum ist mit der Erklärung anzugeben.
Der Vertrag verlängert sich zweimal automatisch um einen Zeitraum von jeweils einem Jahr, sofern der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von einem Monat vor dem jeweils regulären Vertragsende ordentlich kündigt. Der Auftraggeber kann den Vertrag zusätzlich hierzu mit einer Frist von einem Monat um den erforderlichen Zeitraum von bis zu einem halben Jahr verlängern, falls sich der Abschluss der nachfolgenden Vergabemaßnahme verzögert; der Verlängerungszeitraum ist mit der Erklärung anzugeben.
Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der
Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten
oder ohne nach Verhandlungen nochmals erneut zur Angebotsabgabe aufzufordern
(vgl. § 17 Abs. 11 VgV). Dies gilt entsprechend für alle Verhandlungsrunden
nach Einreichung neuer Angebote (vollständig oder als Ergänzung der bisherigen
Angebote) auf Aufforderung des Auftraggebers.
Verbleiben nach der Eignungsprüfung drei oder weniger geeignete Bewerber
bzw. Bewerbergemeinschaften im Verfahren oder sollten weniger als drei ordnungsgemäße Teilnahmeanträge eingehen, ist der Auftraggeber berechtigt, das weitere Vergabeverfahren auch mit weniger als drei Bewerbern durchzuführen bzw. diese Bewerber sämtlich zur Angebotsabgabe aufzufordern.
Falls eine größere Anzahl von Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften als geeignet anzusehen ist, behält sich der Auftraggeber vor, daraus eine Anzahl von drei Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften auszuwählen und zur Angebotsabgabe aufzufordern. Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der fachlichen Leistungsfähigkeit zur Verhandlungsführung (vgl. § 51 Abs. 1 VgV), wobei von den geeigneten Bewerbern die hierbei drei Bestplatzierten zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Maßgeblich hierfür ist die Anzahl der Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen und bei denen die Überlassung ganz oder teilweise auf dem Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung zum Zwecke des Leasings von Fahrrädern im kommunalen öffentlichen Dienst vom 25. Oktober 2020 (TV-Fahrradleasing) beruht.
Der Auftraggeber kann nach - hinsichtlich der Anzahl - freiem Ermessen auch eine größere Anzahl von Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften zur Angebotsabgabe auffordern.
Lassen sich wegen mehreren Bewerbern mit gleicher Anzahl solcher Referenzen keine drei Bestplatzierten ermitteln, so werden entsprechend mehr Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
I.• Erkl des Bieters (BI) bzw. jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft (MB):
1. BI/MB erklärt, dass keine Person, deren Verhalten seinem Unternehmen (UN) zuzurechnen ist, nach den Straftatbeständen gem § 123 Nr. 1-10 GWB rechtskräftig verurteilt oder gegen UN keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist.
2. BI/MB erklärt, dass UN keine Verstöße iSv § 124 Abs. 1 oder gegen die Bestimmungen gem § 124 Abs. 2 vorliegen.
3. BI/MB erklärt, dass er
a) die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder durch Dritte (zu erläutern), falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt,
b) Mitarbeitern/Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers (AG) und der Vergabestelle (VSt) keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat,
c) bei Rückfragen/weiteren Klärungsbedarf des AG, insbesondere zur Eignung, Bitte um Erläuterungen oder Nachweise (z. B. Bescheinigung Sozialversichicherung, GZR- oder HR-Auszug, Bankerklärung) unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen/Nachweise vorlegen wird,
d) über eine gültige Haftpflichtvers verfügt, wonach BI bzw. alle MB sowie Nachunternehmer (NU) in angemessener Höhe versichert ist/sind ODER er verbindlich zusichert, dass er im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der Haftungssummen bzw. den Abschluss einer entsprechenden Versicherung vornimmt,
e) nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist ODER er darin eingetragen ist, Angabe von Nr/Register u DE Standardformular 02 - Auftragsbekanntmachung 7 / 20
f) AG unverzüglich informiere(n) und ggf. aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben.
• Für BI/MB Angabe von vollständigen Firmennamen, Angabe der für die Auftragsausführung zuständen Niederlassung, Anschrift Hauptsitz, Angabe ob es sich um KMU handelt, vollständiger Namen des/der Ansprechpartners/-partnerin für alle Rückfragen der Vergabestelle an den BI (ergänzend Unternehmen, Anschrift, Telefax, EMail).
• Bei Bietergemeinschaften (BG) zusätzlich Angabe der Mitglieder der Bietergemeinschaft (Vollständiger Firmenname Mitglieder und Anschriften, Angabe ob es sich um ein KMU handelt), der Rechtsform der BG (derzeit und ab Beginn der Leistungserbringung), Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung, Angabe eines bevollmächtigten Vertreters sowie Ansprechpartner/in für alle Rückfragen der VSt zur BG oder deren Mitglieder (Einzelperson) mit Telefon/Telefax/EMail.
II.• Diese Anforderungen gelten entsprechend für einen NU/ein verbundenes UN, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen soll; von diesem ist eine Verpflichtungserklärung mit entsprechenden Angaben auf dem Formblatt in den Vergabeunterlagen (VU) beizubringen (bei Unzumutbarkeit der Einreichung bereits mit dem Angebot Einreichung für NU auf Aufforderung der Vergabestelle vor abschließender Wertung).
• Einverständnis mit der Speicherung/Verarbeitung der mitgeteilten personenbezogenen Daten für das Vergabeverfahren, erforderliche Einwilligungen von Dritten müssen auf Anforderung des AG belegt werden.
• Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden Vergabeunterlagen zu verwenden.
• Angaben/Erklärungen/Nachweise (AEN), die von BI nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorgelegt wurden,können bis zum Ablauf einer vom AG zu bestimmenden Nachfrist bei BI angefordert werden. Reicht der BI die geforderten AEN nicht innerhalb einer vom AG verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird das Angebot ausgeschlossen. AG ist nicht verpflichtet, BI Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Angebotsfrist zu geben, dazu aber iRd VgV berechtigt.
• Vgl. auch nach III.2.2 u III.2.3 erforderliche Angaben.
I. Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre 2018-2020 (netto; Umsatz allgemein und Umsatz mit vergleichbaren Aufträgen für Fahrradleasing für Unternehmen; nur Bieter allein; bei Bietergemeinschaft für jedes Mitglied; Angaben bezogen auf das Gesamtunternehmen, nicht lediglich Niederlassung die den Auftrag ausführt, jedoch nur auf die juristische Personen bezogen, die sich bewirbt; nicht Gesamtkonzern, wenn sich nur Konzerngesellschaft bewirbt) und Angaben zur Dauer des Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch), für das die vorstehenden Angaben gemacht wurden, sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2018); Verpflichtung, auf Anforderung des Auftraggebers unverzüglich Bilanzen/Bilanzauszüge für die beiden letzten Geschäftsjahre vorzulegen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist.
II. Ziff. II unter III.1.1 gilt entspr. Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 u III.2.3 erf Angaben.
I.• Angabe von mindestens drei Referenzen für Fahrradleasing für Unternehmen mit mehreren Standorten und mindestens 500 Mitarbeitern, die mit der zu vergebenden Leistung, die mit der zu vergebenden Leistung nach Umfang und Komplexität vergleichbar sind und die erfolgreich, also ohne wesentliche Beanstandungen, durchgeführt wurden.
Sofern sich die Vergleichbarkeit nicht bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers und/oder des Auftrages ergibt, muss dies unter "Angaben zur Vergleichbarkeit" erläutert werden. Für weitere Referenzen kann die Vorlage elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das WORD-Dokument eingefügt werden (bitte Nummerierung entsprechend fortführen).
Sind die Anforderungen an die jeweilige Referenz nicht erfüllt, kann diese nicht berücksichtigt werden. Die Referenzen müssen aktuell sein, also in den letzten drei Jahren erbrachte Leistungen betreffen.
Verfügt der Bewerber über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen soll. Andernfalls muss der Bewerber unter "Bemerkungen" nachvollziehbar darlegen, wie er geeignetes Personal, das über die erforderlichen Erfahrungen verfügt, aus anderen Standorten hinzuzieht. Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht berücksichtigt werden.
Der Bewerber erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern, ohne seine gesonderte Zustimmung, einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht.
Falls der Bewerber keine eigenen Referenzen, sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er unter "Bemerkungen" erläutern, warum er sich auf die Referenz berufen kann. Dies gilt auch für Referenzen von Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bewerber gesellschaftsrechtlich verbunden ist. Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht berücksichtigt werden.
Die Felder können durch Ausfüllen erweitert werden. Eine Änderung der vorgedruckten Texte ist nicht zulässig.
Wenn nicht alle geforderten Felder zu einer Referenz ausgefüllt werden, kann die Referenz mangels Überprüfbarkeit nicht berücksichtigt werden.
Angabe des Referenzauftraggebers (voller Name) und Art der Einrichtung, z.B. Klinik in öffentlicher Trägerschaft; Anzahl Mitarbeiter des Referenzauftraggebers; Angabe ob die Überlassung ganz oder teilweise auf dem Tarifvertrag Fahrradleasing beruht (ja/nein); Zeitpunkt/Zeitraum der Leistungserbringung (Kalenderdaten); Auftragnehmer des Referenzauftrags (Bewerber selbst, Mitglied der Bewerbergemeinschaft (welches) oder Dritter, vollständige Unternehmensnamen); Beschreibung von Art und Umfang der eigenen Leistungen des Bewerbers (ggf. in Abgrenzung zu Leistungen anderer Unternehmen, z. B. Unterauftragnehmer, ARGE-Partner, in dem Auftrag) sowie möglichst weitere Angaben zur Vergleichbarkeit, Besonderheiten des Auftrags, ggf. Bemerkungen; Anspechpartner beim Referenzauftraggeber; Telefon-Nr, Fax und/oder E-Mail Ansprechpartner;
• Angabe der Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten für die Jahre 2018 bis 2020, gesamt ; alle Angaben jeweils für einzelne Jahre;
• Erklärung zu NU und Einreichung entsprechender Erklärung und ggf. Nachweise, wonach BI erklärt, dass er sich hinsichtlich seiner Eignung für dieses Projekts auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen oder andere Mittel Dritter beruft. Auf Verlangen der Vergabestelle/des AG hat der BI unverzüglich die Verpflichtungserklärung für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu vorzulegen, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser UN zur Verfügung stehen, und für UN, die nach ihrem Umfang und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen, entsprechende Erklärung und auf Anforderung Nachweise zur Eignung, wie sie in diesen VU gefordert sind. Hierzu ist Beschreibung der Teilleistung sowie Name und Adresse des Dritte und Art und Weise der Einbindung des Dritten (z. B. NU) erforderlich.
II. Ziff. II unter III.1.1 gilt entspr. Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 u III.2.2 erf Angaben.
Inhaltlich gelten folgende Mindestvorgaben für die einzureichenden Referenzen:
• Mindestens drei Referenzen müssen Fahrradleasing für Unternehmen mit mehreren Standorten und jeweils mindestens 500 Mitarbeiter betreffen.
• Die Referenzen müssen aktuell sein, also in den letzten drei Jahren erbrachte Leistungen betreffen.
Erfüllt der Bewerber nicht die vorstehenden Mindestvorgaben führt dies zur Nichtberücksichtigung der Referenz bzw. ggf. zum Ausschluss des Bewerbers.
Vertragsbedingungen des Auftraggebers; Beliebige Rechtsform, sofern gesamtschuldnerische Haftung und ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft als
bevollmächtigter Vertreter genannt wird; weitere Details siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinsichtlich der Gesamtmengen des Auftrags wird wie folgt ausgeführt:
Dem Auftraggeber ist eine belastbare Schätzung der Gesamtmengen nicht möglich, da es sich vorliegend um den erstmaligen Abschluss handelt. Es ist daher für eine Obergrenze des Vertrags von der Gesamtmenge der Beschäftigten des Auftraggebers auszugehen, ohne dass hieraus ein Anspruch des Auftragnehmers auf Abnahme dieser Menge ableitet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach dem Vierten Teil des GWB,
verwiesen wird insbesondere auf die in § 160 Abs. 3 GWB geregelten Fristen:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de