Generalsanierung Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach – LV 74 Fensterbau- und Sonnenschutzarbeiten BA III
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münsterschwarzach
NUTS-Code: DE268 Kitzingen
Postleitzahl: 97359
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abtei-muensterschwarzach.de
Adresse des Beschafferprofils: www.staatsanzeiger-eservices.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97080
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sbw-bau.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.staatsanzeiger-eservices.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach – LV 74 Fensterbau- und Sonnenschutzarbeiten BA III
Fensterbau- und Sonnenschutzarbeiten am 3. Bauabschnitt bei der Generalsanierung eines Gymnasiums
Münsterschwarzach
Fensterbau- und Sonnenschutzarbeiten zur Generalsanierung eines Gymnasiums.
Brutto-Rauminhalt (BRI) BA III:
(nach der Sanierung)
BT B (inkl. Verbindungsgang): 9.841,40m³
BT E: 7.258,70m³
Allgemein:
Die Abtei Münsterschwarzach beabsichtigt die Generalsanierung des Egbert-Gymnasiums. Die Sanierung umfasst die Bauteile A-G. Die angrenzenden Turnhallen sind nicht Teil der Sanierungsmaßnahme. Der Umfang des Auftrags betrifft den 3. Bauabschnitt, der das Bauteil B und das Bauteil E betrifft.
Bauteil B
Fassade/Fenster:
Die Gebäudehülle von Bauteil B wird im Zuge der Sanierung wärmegedämmt und energetisch saniert. Die neuen Fenster und Fassadenelemente werden als Alu-Elemente ausgeführt. Die Fenster erhalten zum größten Teil einen außenliegenden Sonnenschutz (Raffstores).
Die Gliederung der Fassaden entspricht der bestehenden. An der Ost- und Südfassade werden die horizontalen Fensterbänder ersetzt. Im nördlichen Gebäudeteil wird im 1. Obergeschoss ein kurzes Fensterband an der Ostseite geschlossen und durch ein neues Fensterband an der Nordfassade ersetzt.
Die Brüstungen der Fenster im Flur an der Westfassade werden abgebrochen. Dort entstehen vertikale Fensterbänder.
Hauptpositionen:
-1 Fensterband bestehend aus 14 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenstern und 1 Aluminium-Außentür, verbunden über flächenbündige Paneelfelder.
-3 Fensterbänder bestehend aus 15 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenstern, verbunden über flächenbündige Paneelfelder.
-1 Fensterband bestehend aus 5 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenstern, verbunden über flächenbündige Paneelfelder.
-3 Fensterbänder bestehend aus 7 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenstern, verbunden über flächenbündige Paneelfelder.
-4 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenster mit einer vorgesetzten Lochstruktur
-7 Aluminium-Dreh-Kipp-Fenster
-ca. 65 qm Aluminium-Pfosten-Riegel-Glasfassade
-ca. 56 m Fallrohrverkleidung
Bauteil E
Fassade/Fenster:
Die Gebäudehülle von Bauteil E wird im Zuge der Sanierung nicht energetisch saniert. Nur ein Teil der bestehenden Fenster und Fassadenelemente werden ersetzt und als Alu-Elemente ausgeführt.
Die Glasfassade des Verbindungsganges zwischen Bauteil D und Bauteil E wird durch eine neue Pfosten-Riegel-Konstruktion ersetzt.
Das Oberlichtfensterband des Theaters wird mit neuen Aluminium-Fenstern ersetzt.
Die Bleiverglasung der Kapelle bleibt bestehen. Die äußere Schutzverglasung bestehend aus horizontalen und vertikalen Fensterbändern wird abgebrochen und mit einer neuen Pfosten-Riegel-Konstruktion ersetzt.
Hauptposition:
-ca. 80 qm Aluminium-Pfosten-Riegel-Glasfassade
-2 Fensterbänder bestehend aus je 12 Aluminium-Einzelfenstern, verbunden über flächenbündige Paneelfelder.
-ca. 60 qm Aluminium-Pfosten-Riegel-Glasfassade als Schutzverglasung für bestehende Bleiverglasung
-5 Stück Aluminium-Notausgangstüren
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 oder eine
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Dies sind u.a.:
- eine Referenzbescheinigung für drei Referenzen mit Angaben in Anlehnung an das Formblatt 444,
- Bestätigung Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie und Handelskammer,
- Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis anzugeben, oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 oder eine
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Dies sind u.a.:
- eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
Gewinn- und Verlustrechnungen über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsjahren,
- eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis anzugeben, oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 oder eine
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Dies sind u.a.:
- die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit
extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
- eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der
Lohnsummen vorlegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis anzugeben, oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abtei Münsterschwarzach
Baubüro
Schweinfurter Str. 40
97359 Münsterschwarzach
Elektronisches Verfahren!
Nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
keine
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm