M0036 Kamerabefahrung Lengfeld-Frauenland - 21DO0041 Kanal- Schachtinspektion mittels TV-Kamera Referenznummer der Bekanntmachung: M0038/21DO0041
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
M0036 Kamerabefahrung Lengfeld-Frauenland - 21DO0041 Kanal- Schachtinspektion mittels TV-Kamera
Für die Beseitigung der Abwässer betreibt der Entwässerungsbetrieb im gesamten Stadtgebiet ein ca. 540km großes Kanalnetz. 2021 plant die Stadt Würzburg im Stadtgebiet Lengfeld und teilweise Frauenland eine Inspektion für Hauptkanäle, Anschlussleitungen und Schächte durchzuführen. Der Entwässerungsbetrieb führt zur Datenerfassung und Archivierung eine eigene Kanaldatenbank (GEOGRAT, GISX2.11.5). Die erfassten Daten der Befahrungen werden vom AG in das Informationssystem eingepflegt und dienen unter anderem als Grundlage für weitere Kanalsanierungsmaßnahmen.
Stadtteile 97074 Würzburg-Frauenland und 97076 Würzburg-Lengfeld
Reinigung und TV-Inspektion von ca.90.000m Misch-, Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle in den nächsten 3 Jahren, verteilt auf ca. 2256 k. Haltungen, ca. 2000 Stck. Schachtbauwerke und ca. 4000 Stck. Anschlussleitungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
M0036 Kamerabefahrung Lengfeld/ Frauenland - 21DO0041 Kanal- Schachtinspektion mittels TV-Kamera
Ort: 31061 Alfeld
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergaberechtlich besteht die Verpflichtung einen registrierungsfreien - also anonymen - Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass für Änderungen und zusätzliche Informationen eine "Holschuld" besteht! Dem registrierten Interessenten werden die Informationen automatisch zugestellt bzw. per Infomail auf Änderungen/Ergänzungen hingewiesen. Die Ausschlussfrist für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzliche Auskünfte wird auf den 13.08.2021 festgesetzt. Nach Ablauf
dieser Frist eingehende Anfragen, sind daher nicht mehr rechtzeitig und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung.
Als Angabe zur Zuverlässigkeit und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i.V.m. § 123 und § 124 GWB (Insolvenz, schwere Verfehlung, Zahlung von Steuern, Abgaben, Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung sowie Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft) ist eine Eigenerklärung vorzulegen; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
- Ggf. Vorlage eines Insolvenzplans
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit beitragspflichtig) und
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]