Durchführen von Recherchen (Retourenbearbeitung) Referenznummer der Bekanntmachung: Retourenbearbeitung
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführen von Recherchen (Retourenbearbeitung)
Durchführen von Recherchen für 1. Postretouren der N-ERGIE Aktiengesellschaft und der N-ERGIE Netz GmbH 2. Den Sperr-Rücklauf der N-ERGIE Netz GmbH 3. Leerstehende Anlagen der N-ERGIE Aktiengesellschaft und der N-ERGIE Netz GmbH
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Recherchen
- Postretouren der N-ERGIE Aktiengesellschaft und der N-ERGIE Netz GmbH
- den Sperr-Rücklauf der N-ERGIE Netz GmbH
- leerstehende Anlagen der N-ERGIE Aktiengesellschaft und der N-ERGIE Netz GmbH
Der Auftrag kann um 3 x 24 Monate verlängert werden
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung: Anerkennung deutschen Rechts im Vertragsfall (Musskriterium)
2. Eigenerklärung: Bestätigung von Deutsch als Projektsprache (Musskriterium)
3. Einhaltung des Mindestlohns (gem. beigefügter Vorlage) (Musskriterium)
4. Eigenerklärung: Umsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind.
5. Vorlage einer Wirtschaftsauskunft (z.B. Creditreform, Creditsafe, Dunn und Bisnode) (wir orientieren uns am unterschiedlichen Score der Auskunftei)
6. Angabe der Mitarbeiterzahlen der letzten drei Geschäftsjahre, aufgegliedert nach Tätigkeiten und Lohngruppen
7. Eigenerklärung: Keine Insolvenz
8. Eigenerklärung: Keine Liquidation
9. Eigenerklärung: Keine Eintragung im Landeskorruptionsregister vorliegen
10. Eigenerklärung/Bescheinigung: Zahlung von Abgaben und Steuern
11. Eigenerklärung: Abführung Sozialabgaben
= 34%
12. Drei qualifizierte Referenzen mit vergleichbaren Leistungen
(nicht älter als 2 Jahre) mit folgenden Angaben (gewertet werden nur vergleichbare Referenzen): = 66%
a) Bezeichnung des Auftrags
b) Auftraggeber/Referenzgeber
c) Ausführungszeiten (Leistungsbeginn, bzw. –ende)
d) Stichwortartige Benennung des erbrachten maßgeblichen
Leistungsumfanges
e) Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter
f) Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter
g) Auftragswert
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Auftraggeber schreibt nach SektVO im Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb aus.
2. Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin für deren Eingang (05.01.2022, 13.00 Uhr) auf der Plattform deutsche eVergabe eingestellt werden.
3. Fragen zum Teilnahmeantrag sind nur auf der Plattform möglich. Antworten auf Fragen und Aktualisierungen werden über die Ausschreibungsplattform veröffentlich. Ihr Teilnahmeantrag ist für uns kostenlos und unverbindlich.
4. Bitte beachten Sie das Formular „Information zur Datenverarbeitung bei Vergabeverfahren und der Vertragsdurchführung“, das Sie in den Ausschreibungsunterlagen finden.
5. Nach Prüfung der Teilnahmeanträge werden geeigneten Bieter zur Angebotsabgabe aufgefordert.
6. Zu Bietergesprächen werden max. 3 der wirtschaftlichsten Bieter eingeladen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.