Wohnbebauung Breslauer Straße Landshut 2. BA - Freianlagen Referenznummer der Bekanntmachung: AfG/2021-091-O
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84034
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landshut.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Wohnbebauung Breslauer Straße Landshut 2. BA - Freianlagen
Freianlagen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
LEISTUNGSUMFANG - Die wesentlichen zu erbringenden Leistungen für die Freianlagen des zweiten Bauabschnitts umfassen:1. BELAGSFLÄCHEN:ca. 950 m2 Betonpflaster (Wege und Terrassen);ca. 120 m2 Wassergebundene Wegedecke;ca. 100 m2 Rasenfugensteine (Stellplätze);2. EINFASSUNGEN:ca. 550 m Einzeiler Granit (Wege und Spielplatzflächen);ca. 300 m Betonbord (Kiestraufe und Stellplätze);ca. 500 m Betonkeil (Wege und Terrassen);3. BAUKONSTRUKTION:ca. 15 m Blockstufen Betonwerkstein;ca. 20 m Winkelstützmauern;ca. 120 m Stabgitterzaun;ca. 10 m Maschendrahtzaun;ca. 10 St Drehflügeltore;4. TECHNISCHE ANLAGEN:ca. 25 m Fassadenrinnen;ca. 30 m Kastenrinne;ca. 300 m Kabelgräben;5. VEGETATION:ca. 20 St Großbäume (mit Pflanzverankerung);ca. 230 St Sträucher;ca. 1.300 m2 Rasenfläche;ca. 1.100 m2 Wiesenfläche;ca. 100 m2 Staudenmischung;6. EINBAUTEN UND AUSSTATTUNG:30 St Fahrradabstellanlage;5 St Sitzwürfel Betonwerkstein;6 St Spielgeräte;7 St Gitterroste (Hauseingänge);2 St Abfallbehälter;2 St Bank-Tisch-Kombination;1 St Komposter Ortbeton;
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Wallersdorf
NUTS-Code: DE22C Dingolfing-Landau
Postleitzahl: 94522
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.