266TRS Wohnungsbau Traunsteiner Straße 55-61, München - Stadibau GmbH
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80804
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadibau.bayern
Abschnitt II: Gegenstand
266TRS Wohnungsbau Traunsteiner Straße 55-61, München - Stadibau GmbH
Geförderter Wohnungsbau für Staatsbedienstete des Freistaats Bayern:
Abbruch eines Bestandsgebäudes mit Garagen und Neubau von insgesamt 63 Wohnung mit Tiefgarage in der Traunsteinerstraße 55-61, München durch die Stadibau GmbH.
Traunsteiner Straße 55-61, 81549 München
Bereich 02: Boden- und Wandbeläge Bäder - Ca. 1.870 m2 Grundierung, Wand
- Ca. 545 m2 Grundierung Boden, auf Zementestrich
- Ca. 545 m2 Abdichtung im Verbund Bodenbelag W1-I Kunststoffbahn kaschiert
- Ca. 745 m2 Abdichtung im Verbund Wandbekl. W0-I / W1-I Kunststoffbahn kaschiert
- Ca. 825 m Abdichtung im Verbund, Anschlussfuge W0-I / W1-I Dichtband elastisch
- Ca. 1400 m Abdichtung im Verbund Außen-/Innenecke W0-I / W1-I Dichtband elastisch
- Ca. 420 m2 Bodenbelag, FSZ, 60x30cm, R10, schwarz, Halverband
- Ca. 1870 m2 Wandbelag, Steingutfliesen, 40x20.cm, weiß
- Ca. 2210 m Dauerelastische Fugendichtung, Wand-/ Bodenanschlüsse
- Ca. 960 Stk. Dauerelastische Fugendichtung, Sanitärgegenstände
- Ca. 370 m Eckprofil Aluminium, weiß, rund
Bereich 03: Boden- und Wandbeläge Küche - Ca. 370 m2 Bodenbelag, FSZ, 60x30cm, R10, schwarz, Halbverband
- Ca. 300 m Sockelfliesen, FSZ, Höhe ca. 9 cm, schwarz
- Ca. 785 m2 Wandbelag, Steingutfliesen, 10x10cm, weiß
Vertragstermine siehe AVB in den Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
LV113 Fliesen- und Plattenarbeiten
Ort: Puchheim
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82178
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Land: Deutschland
Die Einleitung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ab 8 Kalendertagen vor Submissionszeitpunkt werden keine Fragen mehr von der Vergabestelle beantwortet.
Ort: München
Land: Deutschland