Planungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (ELT) für Ersatzneubau Grund- und Mittelschule Sennfeld, Anlagengruppen 4 bis 7 und 8 (anteilig), HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9 Referenznummer der Bekanntmachung: 81306-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sennfeld
NUTS-Code: DE26B Schweinfurt, Landkreis
Postleitzahl: 97526
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sennfeld.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (ELT) für Ersatzneubau Grund- und Mittelschule Sennfeld, Anlagengruppen 4 bis 7 und 8 (anteilig), HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9
Die Gemeinde Sennfeld beabsichtigt den Neubau einer Grund- und Mittelschule in Sennfeld.
Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sollen daher die Fachplanungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstungen, Anlagengruppen 4 bis 7 und 8 (anteilig) gemäß § 53 Abs. 2 HOAI (ELT), Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI, beauftragt werden.
97426 Sennfeld
Die Gemeinde Sennfeld beabsichtigt den Neubau einer Grund- und Mittelschule in Sennfeld.
Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sollen daher die Fachplanungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstungen, Anlagengruppen 4 bis 7 und 8 (anteilig) gemäß § 53 Abs. 2 HOAI (ELT), Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI, beauftragt werden.
Als Standort für den Neubau ist der Spiel- und Bolzplatz in der Gemeinde Sennfeld geplant. Aufgrund des dort vorhandenen alten Baumbestandes und der Größe des Grundstücks ist eine baum- und platzsparende Planung erforderlich.
Zudem beabsichtigt der Aufraggeber, den zu errichtenden Neubau energieneutral zu betreiben. Vor diesem Hintergrund liegt ein wesentlicher Aspekt in den ersten beiden HOAI-Leistungsphasen in der Beratung des Auftraggebers gemeinsam mit dem Architekten im Hinblick auf die Entscheidung, ob
- eine Nahwärmezentrale als eigene Energiequelle des Neubaus in den neuen Gebäudekomplex integriert oder
- für die Nahwärmezentrale, die den Neubau versorgen soll, ein separates Gebäude errichtet werden soll oder
- eine Nahwärmeversorgung gar nicht in Frage kommt oder benötigt wird.
Daher behält sich der Auftraggeber im Ingenieurvertrag bereits ausdrücklich das Recht vor, den Auftragnehmer mit den Planungsleistungen im Hinblick auf den Neu-bau und / oder die Integration einer Nahwärmezentrale durch einseitigen Abruf zu beauftragen, sofern und soweit hierfür Fachplanungsleistungen aus den vertragsgegenständlichen Anlagengruppen erforderlich sind.
Die Fachplanungsleistungen für die Technische Gebäudeausrüstung (HLS) und die Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume werden parallel in separaten Vergabeverfahren ausgeschrieben.
Die Fertigstellung des Ersatzneubaus soll bis 30.06.2026 erfolgen.
Aufgrund der Zeichenanzahlbegrenzung in diesem Formular steht insoweit nicht der Volltext zur Verfügung. Dieser ist unter dem angegebenen Link in dem Dokument „Verfahrensbedingungen“ unentgeltlich mit uneingeschränktem und vollständigem direkten Zugang abrufbar. Die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines Honorarangebots sowie schriftlichen Konzepts zu den bekanntgemachten Zuschlagskriterien, erfolgt ausgehend von der insgesamt höchsten Punktzahl in absteigender Reihenfolge nach den folgenden Kriterien, wobei sich die Wertung und Gewichtung im Einzelnen auch aus den „Verfahrensbedingungen“ ergibt:
1. Umsatz (netto) im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 4 bis 8, HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9) in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) (10 %);
2. Anzahl der durchschnittlich in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 4 bis 8, HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9) beschäftigten Mitarbeiter inkl. Führungskräfte (10 %);
3. Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters (15 %) und des vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters (10 %) im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 4 bis 8, HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9) in Jahren;
4. jeweils 3 Referenzen des vorgesehenen Projektleiters (20 %), des vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters (15 %) und des Büros/der Bewerbergemeinschaft (20 %) über in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) erbrachte Leistungen, die mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbar sind. Es können auch solche Referenzprojekte angegeben werden, bei deren Bearbeitung sowohl der Projektleiter als auch der stellvertretende Projektleiter gemeinsam tätig waren. Als Referenzen des Büros/der Bietergemeinschaft können auch die Maßnahmen angegeben werden, die als persönliche Referenzen des Projektleiters und/oder stellvertretenden Projektleiters benannt wurden, sofern diese im Büro des Bewerbers erbracht wurden. Sofern vom Bewerber im Rahmen der Bewerbung mehr als 3 Referenzen angegeben werden, werden zugunsten des Bewerbers die drei Referenzen gewertet, die den Wertungskriterien für die Wertung der Referenzen am besten entsprechen. Die Referenzen des Projektleiters, stellvertretenden Projektleiters und Bewerberbüros werden anhand folgender Kriterien bewertet:
- TGA-Planung (ELT) für eine Neubau-, Sanierungs-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahme, wobei die HOAI-Leistungsphasen 5 bis einschließlich 8 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) begonnen und abgeschlossen wurden;
- mit Baukosten (KG 300 - 400) von mind. EUR 12 Mio. (brutto);
- im Bereich Schule, Kindergarten, Kinderhort oder vergleichbar;
- für einen öffentlichen Auftraggeber;
- unter Verwendung von öffentlichen Zuwendungen.
Es ist folgende stufenweise Beauftragung vorgesehen:
1. Stufe: Grundlagenermittlung und Vorplanung (Leistungsphase 1 und 2 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI)
2. Stufe: Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung (Leistungsphase 3 und 4 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI)
3. Stufe: Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsphasen 5, 6 und 7 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI),
4. Stufe: Objektüberwachung und Objektbetreuung (Leistungsphasen 8 und 9 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI).
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungen der ersten Stufe. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
1. Erklärung über den Umsatz (netto) im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 4 bis 8, HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9) in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV;
2. Erklärung über das Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3, Abs. 4 Nr. 2 VgV bei einem in der Europäischen Union zugelassenen Versicherer für Personenschäden sowie für Sach- und Vermögensschäden mit den Deckungssummen je Schadensfall:
- Personenschäden: mindestens [Betrag gelöscht] EUR;
- Sach- und Vermögensschäden: mindestens [Betrag gelöscht] EUR.
Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist, z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein und und eine Maximierung der Schadensregulierung innerhalb Deutschlands im Jahr mindestens das 2-fache der geforderten Deckungssummen haben.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eine entsprechende Erklärung über das Bestehen einer Versicherung zu den o. g. Bedingungen vorzulegen.
1. Angaben zur Anzahl der durchschnittlich in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 4 bis 8, HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9) beschäftigten Mitarbeiter inkl. Führungskräftegemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV;
2. Angabe über die beabsichtige Vergabe von Unteraufträgen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV;
3. Erklärung über eine Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 1-3 VgV;
4. Angaben zu den für die technische Leitung vorgesehenen Personen (Projektleiter und stellvertretender Projektleiter) einschließlich Nachweis gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV über deren Berufserfahrung durch Vorlage der Lebensläufe gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV; zudem sind folgende Angaben/Nachweise erforderlich: 3 Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV über in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) erbrachte Leistungen, die mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbar sind. Es können auch solche Referenzprojekte angegeben werden, bei deren Bearbeitung sowohl der Projektleiter als auch der stellvertretende Projektleiter gemeinsam tätig waren. Sofern vom Bewerber im Rahmen der Bewerbung mehr als 3 Referenzen an der entsprechenden Stelle im Bewerbungsformular angegeben werden, werden zugunsten des Bewerbers die 3 Referenzen gewertet, die den Wertungskriterien für die Wertung der Referenzen am besten entsprechen. Die Referenzen des Projektleiters und stellvertretenden Projektleiter werden anhand folgender Kriterien bewertet:
- TGA-Planung (ELT) für eine Neubau-, Sanierungs-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahme, wobei die HOAI-Leistungsphasen 5 bis einschließlich 8 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) begonnen und abgeschlossen wurden;
- mit Baukosten (KG 300 - 400) von mind. EUR 12 Mio. (brutto);
- im Bereich Schule, Kindergarten, Kinderhort oder vergleichbar;
- für einen öffentlichen Auftraggeber;
- unter Verwendung von öffentlichen Zuwendungen.
5. Angabe von 3 Referenzen des Büros/der Bewerbergemeinschaft nach Maßgabe von § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV über in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) erbrachte Leistungen, die mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbar sind. Es können auch solche Referenzprojekte angegeben werden, die als persönliche Referenzen des Projektleiters und/oder stellvertretenden Projektleiters benannt wurden, sofern diese im Büro des Bewerbers erbracht wurden. Sofern vom Bewerber im Rahmen der Bewerbung mehr als 3 Referenzen an der entsprechenden Stelle im Bewerbungsformular angegeben werden, werden zugunsten des Bewerbers die Referenzen gewertet, die den Wertungskriterien für die Wertung der Referenzen am besten entsprechen. Die Referenzen werden anhand folgender Kriterien bewertet:
- TGA-Planung (ELT) für eine Neubau-, Sanierungs-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahme, wobei die HOAI-Leistungsphasen 5 bis einschließlich 8 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI in den letzten 5 Jahren (11/2016 bis einschließlich 10/2021) begonnen und abgeschlossen wurden;
- mit Baukosten (KG 300 - 400) von mind. EUR 12 Mio. (brutto);
- im Bereich Schule, Kindergarten, Kinderhort oder vergleichbar;
- für einen öffentlichen Auftraggeber;
- unter Verwendung von öffentlichen Zuwendungen.
Natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als „Ingenieur“, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um ein zweistufiges Vergabeverfahren, bestehend aus einem Teilnahmewettbewerb (1. Stufe) sowie der Abgabe eines Honorarangebots und eines schriftlichen Konzepts zu den weiteren Zuschlagskriterien mit anschließenden Bietergesprächen (2. Stufe).
Für die erste Stufe dieses Vergabeverfahrens gilt Folgendes: Für den Teilnahmeantrag soll das dafür vorgesehene Bewerbungsformular verwendet werden. Die Abgabe des Teilnahmeantrags ist ausschließlich unter dem o. g. Internet-Link in elektronischer Form möglich. Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. Die Integrität der Daten und die vertrauliche Behandlung des Teilnahmeantrags sind durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung sichergestellt. Die Abgabe des Teilnahmeantrags per Fax, per E-Mail oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen. Die gemäß Bekanntmachung und Bewerbungsformular geforderten Nachweise, Erklärungen und Unterlagen sind formlos und in Ergänzung zum Bewerbungsbogen beizufügen, hochzuladen und an den Auftraggeber elektronisch zu übermitteln. Für die Teilnahme wird keine Vergütung gewährt.
Sollten sich aus Sicht der Bewerber Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich über die Plattform und den oben genannten Link zu richten.
Eingegangene, wesentliche Fragen und Antworten zum laufenden Verfahren stehen stets aktuell unter oben genannten Link allen Bewerbern zur Einsicht zur Verfügung. Bewerber sind verpflichtet , sich regelmäßig und eigenverantwortlich bis unmittelbar vor Teilnahmeschluss über den jeweils aktuellen Stand auf der oben genannten Website zu informieren und die dort zur Verfügung gestellten Informationen bei der Abgabe des Teilnahmeantrags zu berücksichtigen. Nachteile, die durch eine Nichtbeachtung der auf der zuvor genannten Website eingestellten Informationen entstehen, gehen zu Lasten der Bewerber.
Für die zweite Stufe dieses Vergabeverfahrens gilt Folgendes: Mit Veröffentlichung der Bekanntmachung sind ebenfalls unter o. g. Link die für die Angebotsabgabe zu verwendenden Vergabeunterlagen sowie die insbesondere auch für diese Stufe maßgeblichen Verfahrensbedingungen unentgeltlich mit uneingeschränktem und vollständigem direkten Zugang abrufbar. Eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. Es ist sichergestellt, dass die Integrität der Daten und die vertrauliche Behandlung des Angebots durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung gewährleistet sind. Die Abgabe des Angebots per Fax, per E-Mail oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen. Für die Angebotsabgabe sowie die Teilnahme an dem Bietergespräch wird keine Vergütung gewährt. Es wird darauf hingewiesen, dass über Regelungen des Vertrages samt Anlagen im Bietergespräch nur dann verhandelt werden kann, wenn der Bieter konkrete Fragen oder Änderungsvorschläge zu einzelnen Regelungen im Vorfeld unter o. g. Link spätestens bis zum Termin für die Angebotsabgabe einreicht. Sollten sich aus Sicht der ausgewählten Teilnehmer am Verhandlungsverfahren (2.Stufe) Nachfragen ergeben, gilt die gleiche Verfahrensweise wie zur 1. Stufe (Teilnahmewettbewerb).
Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen und müssen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung unter Verwendung des zur Verfügung gestellten Formblatts abgeben,
1. in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
2. in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreterbezeichnet ist,
3. dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
4. dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Die entsprechenden Anlagen sind dem Formblatt "Deckblatt für die Bewerbung als Bewerbergemeinschaft" entsprechend beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]