Maßnahme: 34979 D 0001 Neubau DWD-Wetterradarturm Standort Petersaurach, Vergabe 21 D 0221 Generalplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 21 D 0221
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
NUTS-Code: DE251 Ansbach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Maßnahme: 34979 D 0001 Neubau DWD-Wetterradarturm Standort Petersaurach, Vergabe 21 D 0221 Generalplanung
Generalplanerleistungen für den Neubau eines Wetterradarturms des Deutschenwetterdienstes in Petersaurach.
Im Rahmen der Generalplanung sollen Planungsleistungen (Grunleistungen und besondere Leistungen) nach HOAI für:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Leistungsphasen 2-9, Honorarzone IV, Basishonorarsatz),
- Fachplanung Tragwerksplanung (Leistungsphasen 2-6 und 8, Honorarzone IV, Basishonorarsatz)
- Fachplanung Technische Ausrüstung - Lufttechnische Anlagen (LTA), Starkstromanlagen (SSA), Fernmelde- und informationstechnische Anlagen (FIA), Förderanlagen (FÖA), (Leistungsphasen 2-3, 5-9 mit HZ III für LTA, HZ II für SSA und FÖA, sowie HZ II und III für FIA, Basishonorarsatz)
- thermische Bauphysik (Leistungsphasen 2, 3, 5, 6, 8)
vergeben werden.
Kostenobergrenze (KGR 200 - 600 nach DIN 276-1: 2008-12): 1,45 Mio. EUR brutto
Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden II.22 Projekt-/Aufgabenbeschreibung einschließlich der Anlagen, sowie in den zugehörigen Leistungsumfängen.
91580 Petersaurach
Der Freistaat Bayern wurde beauftragt für den Deutschen Wetterdienst einen Wetterradarturm zu errichten. Bauherr ist die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Bauamt Ansbach.
Als Baugrundstück steht ein weitgehend ebenes Grundstück im Staatswald bei Petersaurach zur Verfügung.
Eine Baugrunduntersuchung wurde bereits veranlasst. Es steht bindiger Boden an, der ab 4m Tiefe tragfähig ist. Die auf dem Grundstück vorhandenen Waldbäume werden durch den Forst verwertet.
Die Erschließung erfolgt über einen befestigten Waldweg der direkt an eine Ortsverbindungstraße angebunden ist. Da das Grundstück direkt an einer Wegegabelung liegt, ist das Wenden von Baufahrzeugen auch außerhalb des Grundstücks möglich. Erschlossen wird das Grundstück mit Strom und Datenleitung. Ein Wasseranschluss steht während der Bauzeit nicht zur Verfügung. Für die Baustelleneinrichtung steht nur eine begrenzte Fläche zur Verfügung.
Geplant ist ein 38m hoher (Oberkante Betriebsraum) Gittermastturm (ca. 5x5m) mit Betonfundament. An der Spitze des Turms befindet sich das Radom, in dem das Wetterradar untergebracht ist, mit dem darunterliegenden zugehörigen Betriebsraum. Um den Betriebsraum ist eine umlaufende Plattform (Balkon) gefordert.
Das Radom und Wetterradar wird seitens des DWD beschafft. Die Anschlusspunkte und Lasten sind genau vorgegeben. Der Radarturm muss für unterschiedliche Antennengrößen und Radom-Durchmesser ausgelegt sein. Die Statik muss für verschiedene Antennengrößen und Radomgrößen ausgelegt sein.
Bis zur Installation des Radoms und Wetterradars ist der obere Abschluss des Betriebsraums gegen Wind und Wetter zu schützen.
Die Erschließung des Turmes erfolgt über eine Stahlpodesttreppe. Neben der Treppe ist ein Lastenaufzug geplant, der im Betriebsraum endet. Der Zugang im EG ist zu überdachen in Verbindung mit einem Carport für ein Dienstfahrzeug. Weiterhin wird ein Betriebsraum im EG für die Aufzugstechnik und Sicherheitstechnik benötigt.
Die Nutzervorgaben nebst Schnittstellen sind umfassend beschrieben und zu beachten.
Die Planungstermine sind dem Terminplan zu entnehmen.
Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden II.22 Projekt-/Aufgabenbeschreibung einschließlich der Anlagen.
Stufenweise Beaurftragung der Leistungsphasen 2-9 gemäß Vertrag mit Anlagen.
Die Zusammenfassung der Planung verschiedener Leistungsbilder ist aus technischen Gründen erforderlich, um für den technisch komplexen Wetterradarturm eine aufeinander abgestimmte Planung aus einer Hand zu erhalten, weil die Bereiche der Anlagentechnik und des Ingenieurbaus eine enge Verzahnung bedingen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/219002
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen
Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen
nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" (für Fachsparte Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung - ELT und Technische Ausrüstung HLS);
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau);
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO;
- der Berechtigung zur Ausstellung von Energieausweisen nach GEG (Fachsparte Thermische Bauphysik);
- der Berechtigung zur Ausstellung der Erfüllungserklärung nach §5 AVEn i. V. m. §92 GEG (Fachsparte Thermische Bauphysik);
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/219002
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben (siehe Teilnahmebedingungen).
Ergänzend zu 4.2.1 des Bewerberbogens - "allgemeiner" Jahresumsatz:
- entfällt -
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens - "spezifischer" Jahresumsatz:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens - Berufshaftpflichtversicherung:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des ersicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/219002
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens - geeignete Referenzen:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten drei Jahren (21.12.2018 - 21.12.2021) erbrachten, abgeschlossenen Dienstleistungen aufzulisten.
Es werden nur Referenzen gewertet, bei denen die Leistungsphase 8 im genannten Zeitraum abgeschlossen wurde; abgeschlossen bedeutet, dass auch die Überwachung der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel in der Leistungsphase 8 erfolgt ist.
Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbes werden auch Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen. Diese dürfen in der Zeit vom 1.1.2010 - 21.12.2021 abgeschlossen worden sein. Bei nicht fertiggestellter Leistung (einschließlich LPH 8) wird die Referenz nicht gewertet.
Die Auflistung ist auf 3 Referenzen (Projekte) je Fachsparte (Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung - ELT, Tragwerksplanung) zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Werden mehr als 3 Referenzen (Projekte) je Fachsparte eingereicht, werden jeweils nur die ersten 3 berücksichtigt.
Über die Angaben in den beiliegenden
-"III.6a Liste geeigneter Referenzen zu III.6 Bewerberbogen Ziffer 4.3.1- Ingenieurbauwerke"
-"III.6a Liste geeigneter Referenzen zu III.6 Bewerberbogen Ziffer 4.3.1- Technische Ausrüstung - ELT"
-"III.6a Liste geeigneter Referenzen zu III.6 Bewerberbogen Ziffer 4.3.1- Tragwerksplanung"
hinaus sind keine weiteren Unterlagen einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese in der Wertung unberücksichtigt. Auch Hinweise, wie "siehe Anlage" bleiben in der Wertung unberücksichtig.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Mindestanforderungen:
Alle geforderten Mindestanforderung müssen jeweils je Fachsparte insgesamt erfüllt werden, das heißt es ist möglich die Mindestanforderungen verteilt auf bis zu drei Referenzen oder mit nur einer Referenz zu erfüllen.
Folgende Mindestanforderungen in den aufgeführten Fachsparten sind einzuhalten:
A) Fachsparte: Ingeneiurbauwerke
- Generalplanerleistungen erbracht bzw. als Unterauftragnehmer eines Generalplaners Leistungen erbracht
- Art des Projekts: Neubau UND Turm/Mast
- Art des Projekts: Neubau UND Stahlbau
- Schwierigkeitsgrad: Honorarzone ≥ III
B) Fachsparte: Technische Ausrüstung - ELT
- Generalplanerleistungen erbracht bzw. als Unterauftragnehmer eines Generalplaners Leistungen erbracht
- Art des Projekts: Neubau UND Turm/Mast
- Schwierigkeitsgrad: Honorarzone ≥ II in Anlagengruppe 440
- Schwierigkeitsgrad: Honorarzone ≥ III in Anlagengruppe 450
C) Fachsparte: Tragwerksplanung:
- Generalplanerleistungen erbracht bzw. als Unterauftragnehmer eines Generalplaners Leistungen erbracht
- Art des Projekts: Neubau UND Turm/Mast
- Art des Projekts: Neubau UND Stahlbau
- Schwierigkeitsgrad: Honorarzone ≥ III
D) Gefordert wird zusätzlich die Einhaltung folgendes Mindestkriteriums, welches nur in einer der Fachsparten (Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung-ELT oder Tragwerksplanung) erforderlich ist:
- Generalplanerleistungen mindestens in einer der Fachsparten Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung-ELT oder Tragwerksplanung erbracht UND Vergütung dieser erbrachten Generalplanerleistungen mindestens 100.000 € netto.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/219002
Ergänzend zu 4.3.2 des Bewerberbogens - Technische Fachkräfte oder technische Stellen:
Es sind technische Fachkräfte oder techische Stellen zu benennen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen. Es sind die Mitglieder des Projektteams, deren berufliche Qualifikation sowie Berufserfahrung in Jahren anzugeben.
Folgende Mindestanforderungen sind einzuhalten:
- Fachsparte Ingenieurbauwerke: Der Projektleiter muss mindestens die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" für den Fachbereich Ingenieurbauwerke nachweisen, sowie mindestens eine 3-jährige einschlägige Berufserfahrung oder eine vergleichbare Berufserfahrung nachweisen. Für die Objektüberwachung ist zusätzlich eine angemessene Baustellenpraxis von mindestens 3 Jahren Voraussetzung. (gemäß Anlage "VI.1 AVB" zum Honorarvertrag).
- Fachsparte Tragwerksplanung: Der Projektleiter muss mindestens die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" für den Fachbereich Tragwerksplanung nachweisen, sowie mindestens eine 3-jährige einschlägige Berufserfahrung oder eine vergleichbare Berufserfahrung nachweisen. Für die Objektüberwachung ist zusätzlich eine angemessene Baustellenpraxis von mindestens 3 Jahren Voraussetzung. (gemäß Anlage "VI.1 AVB" zum Honorarvertrag).
- zusätzliche Mindestanforderung an ALLE Fachkräfte, die an hochgelegenen Arbeitsplätzen arbeiten (z. B. Bauleiter): Zertifikat für Sicheres Arbeiten an hochgelegenen Arbeitsplätzen nach DGUV Regel 112-198/199.
Ergänzend zu 4.3.3 des Bewerberbogens – technische Ausrüstung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung:
- entfällt -
Ergänzend zu 4.3.4 des Bewerberbogens - Studien- und Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung der/die verantwortliche(n) Berufsangehörigen:
Es sind die Studien- und Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung personenbezogen zu benennen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens - durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren:
Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte (Ingenieure, Techniker, Technische Zeichner) , gegliedert nach Berufsgruppen, die im Bereich der Planung tätig sind.
Folgende Mindestanforderung ist einzuhalten:
Mindestbeschäftigtenzahl von 8 Beschäftigten für Ingenieure, Techniker und Technische Zeichner für alle zu vergebenden Fachsparten der Generalplanung. Es sind die Beschäftigten aller Fachsparten der zu vergebenden Generalplanung (Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung - ELT, Technische Ausrüstung HLS, Tragwerksplanung und Thermische Bauphysik) aufzuzählen.
Ergänzend zu 4.3.6 des Bewerberbogens – Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung:
- entfällt -
BauKaG bzw. BayIngG siehe Nr. III.1.1) dieser Auftragsbekanntmachung; Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universität oder Fachhochschulen in einschlägiger Fachrichtung gem. Anlage "AVB VI.1" zum Vertrag
siehe Auftragsunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/219002
Abschnitt IV: Verfahren
Anschrift siehe Nr. I.1)
nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
• gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
• gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
• gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]