Fraunhofer IME Schmallenberg - Institutserweiterung und -sanierung - V_040_755915_54_Trockenbauarbeiten LAB Referenznummer der Bekanntmachung: V_040_755915_54_Trockenbauarbeiten LAB
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IME Schmallenberg - Institutserweiterung und -sanierung - V_040_755915_54_Trockenbauarbeiten LAB
Auf dem Aberg 1, 57392 Schmallenberg
Montagewände:
ca. 100 m² Schachtwände, F90-AB, bis H 3,1 m;
ca. 45 m² Schachtwände, bis H 4,0 m;
ca. 85 m² Vorsatzschale, bis H 4,0 m;
ca. 20 m² Vorsatzschale, 37 dB bzw 45 dB, bis H 4,0 m;
ca. 2.060 m² Montagewände, Einfachständerwerk, bis H 4,0 m, teilweise imprägniert, teilweise montiert auf Rohdecke;
ca. 465 m² Montagewände, RC2 bzw. RC3, Einfachständerwerk, bis H 4,0 m;
ca. 130 m² Montagewände, F90-A, Einfachständerwerk, bis H 4,0 m;
ca. 170 m² Montagewände, BW, teils RC2 bzw. RC3, Einfachst., bis H 4,0 m;
ca. 70 m² Instllationswände, Doppelst., teilw. F90-A, teilw. 37 dB, bis H 4,0 m;
ca. 80 m Verstärkungen Unterkonstruktion, freie Wandenden ect.;
ca. 160 St. Verstärkungen Unterkonstruktion und Traversen;
ca. 110 St. Türöffnungen, seilt. Verstärkungen, bis H 4,0 m;
ca. 510 St. Wandöffnungen zw. 0,01 und 0,8 m², ggf. seilt. Verstärkung;
ca. 10 St. Wand-Revi-Klappen, rauchdicht 0,4x0,4 m;
ca. 15 m² Hartmantelumkofferungen Rohre 3- bzw. 6-seitig, inkl. Wandöffn.;
etc.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer IME Schmallenberg - Institutserweiterung und -sanierung - V_040_755915_54_Trockenbauarbeiten LAB
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 11 EU und § 12a EU VOB/A haben wir uns entschieden die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Abgabe eines Angebots ist nur digital möglich.
Wir weisen darauf hin, dass für den Erhalt von Bieterinformationen, der Kommunikation mit der Vergabestelle und zur digitalen Abgabe eines Angebotes eine Registrierung erforderlich ist.
Das Vergabeverfahren finden Sie hier: http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
57392 Schmallenberg
Zu Pos. 9.5.1+2: Da sich Anfang 21 der stark verspät. Ausführungsbeginn Fenster LAB erst mit Juli 21 abzeichnete, wurde mit dem AG festgelegt, ursprüngl. Terminansätze (z.B. Innenputz vor Estrich etc.) zu verwerfen, da ansonsten im Mai 2021 ein kompl. Baustillstand d. Ausbaugew. angefallen wäre! Das festgel. Vorziehen d. kompl. Estricharb. ab ca. Mitte März 2021 bedurfte der, in o.g. Pos. aufgeführten Zusatzleist. TB, für zusätzl. Abstellen der nur 1-seitig beplankten GK-Wände auf der Gegenseite. Zu Pos. 9.5.3+4+15: Versenkte Kabelkanäle für ELT-Leit. seitl. d. Türen, Nischen für Feuerlösch- und Wandverstärk. für ELT-Kästen waren zur Zeit d. LV-Erstell. nicht Teil d. Plan. bzw. noch nicht final mit d. Fachplan. ELT (P. .3+.15) & TGA (P. .4) abgestimmt u. sind daher der Planfortschreib. geschuldet. Zu Pos. 9.5.8+9: Einbau von verdeckten Dehnungsfugen war z. Zeit d. LV-Erstell. nicht Teil d. Plan. Zu Pos. 9.5.16: Der Einbau einer Glasscheibe ist eine Planungsänderung im MNR-Bereich.
Zu Pos. 9.5.6+7, 9.5.10-13, 9.5.20-25: Es handelt sich um Zul. für Wandöffn. in F90- u. Brandw., Zul. für Arbeiten in Kleinfl. u. d. Anarbeiten v. SuD-Öffn. an TGA-Einbaut., welche im Zuge d. Ausführ. notw. wurden u. in diesem Umfang nicht Bestandteil des LVs waren. Für das Anarbeiten von SuD-Öffn. an TGA-Einbaut. s. folg. Auszug aus d. LV unter 03.08 Türöffn., Wandöffn.: „Kalkulationshinweis: … Bei vorh. bauseit. Rohrinstall. TGA sind die Öffn. im TB für Installat. bei d. Erstell. entsprech. d. Planvorgab. u. d. vorh. bauseit. Installationskanäle, Rohrleit./-ummantel., etc. auszuführen, …. “. Z. T. waren Rohrinstall. bauseit. noch nicht vorh. o. Planvorgaben wurden geändert. Da TGA-Einbaut. eigene Abschlussrahmen haben, wäre ein An- o. Nacharbeiten ggf. auch nicht erforderl. gewesen. Gem. VOB 4.2.15 ist "nachträgli." Anarbeiten ist eine bes. Leistung. Grob geschätzt sind 25 % SuD-Öffn. zusätzl. hinzugekommen. Die finale Klär. ist durch Abgleich d. SuD-Plan. z. Z. d. LV-Erstell. mit der endgült. Ausführung seitens des TGA-Planers herbeizuführen.
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Zu Pos. 9.5.1+2: Da sich Anfang 21 der stark verspät. Ausführungsbeginn Fenster LAB erst mit Juli 21 abzeichnete, wurde mit dem AG festgelegt, ursprüngl. Terminansätze (z.B. Innenputz vor Estrich etc.) zu verwerfen, da ansonsten im Mai 2021 ein kompl. Baustillstand d. Ausbaugew. angefallen wäre! Das festgel. Vorziehen d. kompl. Estricharb. ab ca. Mitte März 2021 bedurfte der, in o.g. Pos. aufgeführten Zusatzleist. TB, für zusätzl. Abstellen der nur 1-seitig beplankten GK-Wände auf der Gegenseite. Zu Pos. 9.5.3+4+15: Versenkte Kabelkanäle für ELT-Leit. seitl. d. Türen, Nischen für Feuerlösch- und Wandverstärk. für ELT-Kästen waren zur Zeit d. LV-Erstell. nicht Teil d. Plan. bzw. noch nicht final mit d. Fachplan. ELT (P. .3+.15) & TGA (P. .4) abgestimmt u. sind daher der Planfortschreib. geschuldet. Zu Pos. 9.5.8+9: Einbau von verdeckten Dehnungsfugen war z. Zeit d. LV-Erstell. nicht Teil d. Plan. Zu Pos. 9.5.16: Der Einbau einer Glasscheibe ist eine Planungsänderung im MNR-Bereich.
Zu Pos. 9.5.6+7, 9.5.10-13, 9.5.20-25: Es handelt sich um Zul. für Wandöffn. in F90- u. Brandw., Zul. für Arbeiten in Kleinfl. u. d. Anarbeiten v. SuD-Öffn. an TGA-Einbaut., welche im Zuge d. Ausführ. notw. wurden u. in diesem Umfang nicht Bestandteil des LVs waren. Für das Anarbeiten von SuD-Öffn. an TGA-Einbaut. s. folg. Auszug aus d. LV unter 03.08 Türöffn., Wandöffn.: „Kalkulationshinweis: … Bei vorh. bauseit. Rohrinstall. TGA sind die Öffn. im TB für Installat. bei d. Erstell. entsprech. d. Planvorgab. u. d. vorh. bauseit. Installationskanäle, Rohrleit./-ummantel., etc. auszuführen, …. “. Z. T. waren Rohrinstall. bauseit. noch nicht vorh. o. Planvorgaben wurden geändert. Da TGA-Einbaut. eigene Abschlussrahmen haben, wäre ein An- o. Nacharbeiten ggf. auch nicht erforderl. gewesen. Gem. VOB 4.2.15 ist "nachträgli." Anarbeiten ist eine bes. Leistung. Grob geschätzt sind 25 % SuD-Öffn. zusätzl. hinzugekommen. Die finale Klär. ist durch Abgleich d. SuD-Plan. z. Z. d. LV-Erstell. mit der endgült. Ausführung seitens des TGA-Planers herbeizuführen.
Änderungen in der Planung