Zugmaschine 14 to als 4x4 Geräteträger mit 3-Seiten-Kipper, Kommunalhydraulik, Streuautomat und Vario-Schneepflug
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hof
NUTS-Code: DE244 Hof, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95028
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]17
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hof.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zugmaschine 14 to als 4x4 Geräteträger mit 3-Seiten-Kipper, Kommunalhydraulik, Streuautomat und Vario-Schneepflug
Der Bauhof der Stadt Hof plant die Beschaffung einer Zugmaschine 14 to als 4x4 Geräteträger mit 3-Seiten-Kipper, Winterdiensthydraulik und dazu passend einen Streuautomaten sowie einen Vario-Schneepflug. Eine losweise Vergabe ist dafür nicht vorgesehen. Das Angebot ist für ein vollständiges und komplett betriebsbereites Winterdienst-Kraftfahrzeug abzugeben.
95028 Hof
Neben der kostenfreien Anlieferung des Komplettfahrzeuges beim Auftraggeber beinhaltet der Leistungsumfang weiterhin die Erstinbetriebnahme sowie die Einweisung des Bedien- und Werkstattpersonals im Bauhof der Stadt Hof.
Nähere Angaben siehe Leistungsbeschreibung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Zugmaschine 14 to als 4x4 Geräteträger mit 3-Seiten-Kipper, Kommunalhydraulik, Streuautomat und Vario-Schneepflug
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberkotzau
NUTS-Code: DE249 Hof, Landkreis
Postleitzahl: 95145
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 (Einleitung, Antrag) des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein; (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht; (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]