Fachplanungsleistungen TGA Referenznummer der Bekanntmachung: 21D0632
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanungsleistungen TGA
TGA Gebäudeplanung für Umbau eines Verwaltungsgebäudes (entkernt) in ein "geisteswissenschaftliches Zentrum" (Mischung aus Verwaltungsbau und geisteswissenschaftlichem Institut) inkl. eines Bibliotheksneubau.
Geschätzte anrechenbare Kosten TGA Maschinenwesen 22 MIO EUR (KG410,420,430,470,480).
Geschätzter Gesamtkostenrahmen: 139,8 MIO EUR (KG200-700)
Bestandsgebäude:
Gebäudekomplex bestehend aus 6 Gebäudeteilen mit unterschiedlichen Geschoßzahlen (Regelgeschoße 4-6), die teilweise eine gemeinsame Versorgungsinfrastruktur im UG aufgewiesen haben. Baujahr 1953.
Beschreibung der Beschaffung (max. 4.000 Zeichen):
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Erlangen- Nürnberg, beabsichtigt, das neue „Geisteswissenschaftliche Zentrum“ in einem ehemaligen Siemens- Verwaltungsgebäude, dem sog. Himbeerpalast Erlangen unterzubringen, sowie einen Erweiterungsbau zu errichten.
Das Geisteswissenschaftliche Zentrum wird rund 1.000 beschäftigten Personen der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie Büroarbeitsplätze, Besprechungsräume und fachspezifische Flächen bieten und für über 7.000 Studierende neben wissenschaftlicher Infrastruktur (Seminarräume, Bibliothek mit Lern- und Leseflächen, CIP-Pools etc.) auch die notwendige Grundversorgung (Mensateria) sicherstellen. Zudem sind Flächen für die Bereitstellung der informationstechnischen Infrastruktur durch das Regionale Rechenzentrum (IT-Betreuungszentrum Innenstadt) vorgesehen.
Für die Unterbringung der Büro- und Verwaltungsflächen dient der bestehende Himbeerpalast; die Bibliothek hingegen soll in einem Neubau verortet werden.
Basis für die Planung wird der Siegerentwurfs des aktuell laufenden Planungs- und Realisierungswettbewerbs sein.
Die Haustechnik umfasst zum großen Teil den Ausstattungsstandard in einem Büro-/Verwaltungsgebäudes mit Seminarräumen, wobei hier auch ein Augenmerk auf die Anforderungen aus dem Bestand zu legen ist (Brandschutz, Energetischer Bestand, Platzbedarf, untergeordnet Denkmalschutz). Ausnahme bilden speziell Räumlichkeiten (z.B. Leseräume, Sprach-/Akustiklabore), für die eigene und teils erhöhte Anforderungen gelten. Für die Anbindung/Errichtung der Gebäudeautomation ist das Lastenheft der FAU Erlangen umzusetzen. Der Umfang pro Gewerk ist auch stark entwurfsabhängig (speziell RLT), daher kann zu jetzigem Zeitpunkt lediglich eine Grobaufteilung der Kosten auf die Gewerke erfolgen.
Die Baumaßnahme stellt hohe Anforderungen an die beteiligten Planer. Aufgrund des hohen (kostenmäßigen und terminlichen) Maßnahmenumfangs werden neben den technischen Fachkenntnissen organisatorische, bauablaufsrelevante und teamorientierte Kompetenzen gefordert.
Technische Anlagen
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KG410: Ver-/Entsorgung des Gebäudes ist gesichert. Die Anbindungen an die Kommunalen Versorger sind bereits bekannt; die Sparten befinden sich in den angrenzenden Straßenverläufen. Unterzentralen werden für die Trinkwasserversorgung voraussichtlich benötigt. Zwei Bestandsbrunnen innerhalb des Grundstücks nordöstlich des Gebäudes sollen in Betrieb gehalten werden.
Anrechenbare Kosten: 4,4 MIO €
KG420: Versorgung des Gebäudes soll über das vorhandene Fernwärmenetz der Stadtwerke Erlangen erfolgen. Unterzentralen zur Wärmeverteilung werden voraussichtlich benötigt.
Anrechenbare Kosten: 3,3 MIO €
KG430: Grundsätzlich sollen Seminarräume mechanisch belüftet, Büroflächen natürlich belüftet ausgeführt sein. Verortung von Lüftungsanlagen auf Dachflächen ist aufgrund denkmalschutzrechtlicher Belange nicht möglich. Möglicher Kältebedarf muss bedarfsorientiert und energiesparsam erfolgen.
Anrechenbare Kosten: 8,8 MIO €
KG470: Sprinklerung wird voraussichtlich flächendeckend benötigt.
Anrechenbare Kosten: 1,1 MIO €
KG480: Die Gebäudeautomation muss den Anforderungen des Lastenhefts der Universität entsprechen. Ebenso muss eine Anbindung an das übergeordnete GLT-Netz der FAU erfolgen.
Anrechenbare Kosten: 4,4 MIO €
Es liegen 2 Grundrisspläne (UG und 1. OG) der vorherigen Nutzung bei, um einen Überblick über die Liegenschaft zu gewinnen; ebenso eine allg. Projektbeschreibung.
stufenweise Beauftragung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung, zunächst für
LPh2 zur Erstellung der Projektunterlage, nach Freigabe erfolgt Weiterbauftragung zur Erstellung Projektplanung (LPh5/6) bzw. nach weiterer Genehmigung folgt die Beauftragung zur Projektdurchführung (LPh7 und 8).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/218953
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO
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Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/218953
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten ... Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen:
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 8 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
• Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
• Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
• Daten (Erbringungszeitraum)
• Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Die Auflistung ist auf max. 3 Projekte zu beschränken. Werden mehr als 3 Projekte eingereicht, werden nur die ersten 3 Projekte berücksichtigt.
Die Referenzen sollen folgendes nachweisen:
- Einschlägige, durchgängige (mind. LPh3-8) Planungsleistungen über alle geforderten Gewerke (bei allen genannten Referenzen)
- Flächendeckende Sprinklerung in Eigenplanung (mind. in einer der geforderten Referenzen)
- Räumlichkeiten mit erhöhten akustischen Anforderungen z.B. Lesesäle, Sprachlabor
- Klimatisierte/Belüftete Veranstaltungsräume
- Arbeiten für die öffentliche Hand (wenn vorhanden: für Freistaat Bayern)
- Neubauten/Umbauten mit mehreren Bauabschnitten und/oder Gebäudeteilen
- Erfolgreiche Projektabwicklung einer mehrjährigen Baumaßnahme mit Zieltermin
Die abgefragten Referenzen sind dem Bewerberbogen zu entnehmen. Bei den angegebenen Gesamtkosten der Maßnahme handelt es sich um Mindestwerte; größere Bauvorhaben dürfen gerne vorgestellt werden.
Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind max. 3 DIN A3 Seiten mit Projektdarstellungen zu den Referenzen zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- und Verwaltungsvorschrift: gem. BauKaG wie in Nr. III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung beschrieben
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/218953
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: Ansbach
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]