RA1.ÜMA.612 Ausstellungsbau Taktile Orientierungsstationen Referenznummer der Bekanntmachung: 21.218.00
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de/
Abschnitt II: Gegenstand
RA1.ÜMA.612 Ausstellungsbau Taktile Orientierungsstationen
Orientierungsstationen in den neuen Dauerausstellungen des Deutschen Museums. Produktion, Lieferung und Montage von insgesamt 22 Stück freistehenden Stationen, davon je 20 Stück und 2 Stück in baugleicher Ausführung.
Die Taktilen Orientierungstationen dienen der Besucherinformation im Rahmen der Maßnahmen zur Barrierefreiheit/Inklusion.
Konstruktion aus Stahl-/Leichtmetall-Profilrohren mit allseitiger Stahlblechverkleidung. Alle Sichtseiten der Verkleidung in verschweißt und verschliffener und nicht sichtbar befestigter Ausführung. U-Förmige, einseitig unterfahrbare und geneigte Tischkonstruktion mit seitlich geschlossenen Wangen und nach oben öffenbarer Abdeckung in Sandwich-Verbundbauweise. Hohlräume zur Aufnahme von medientechnischer Ausstattung und Leitungsführung im Korpus und in seitlichen Wangen. Oberfläche pulverbeschichtet in Feinstruktur. In die Tischoberfläche ist ein Taktiler Übersichtsplan (Zulieferleistung bauseits) je Ausstellung zu integrieren. Hohlräume vorbereitet zur Aufnahme von Leitungen (Stromversorgung/LAN), Montageplatten und der Technischen Komponenten wie CPU, Abspieler, Verstärker, Taster und Einhandhörer.
Die Lieferung und Montage der medientechnischen Komponenten ist nicht Bestandteil der Leistung und erfolgt durch Dritte. Die Intergration der Leitungsführung und Montageplatten zur Aufnahme der Elektroinstallation sind Bestandteil der Leistung.
Orientierungsstationen in den neuen Dauerausstellungen des Deutschen Museums. Produktion, Lieferung und Montage von insgesamt 22 Stück freistehenden Stationen, davon je 20 Stück und 2 Stück in baugleicher Ausführung.
Die Taktilen Orientierungstationen dienen der Besucherinformation im Rahmen der Maßnahmen zur Barrierefreiheit/Inklusion.
Konstruktion aus Stahl-/Leichtmetall-Profilrohren mit allseitiger Stahlblechverkleidung. Alle Sichtseiten der Verkleidung in verschweißt und verschliffener und nicht sichtbar befestigter Ausführung. U-Förmige, einseitig unterfahrbare und geneigte Tischkonstruktion mit seitlich geschlossenen Wangen und nach oben öffenbarer Abdeckung in Sandwich-Verbundbauweise. Hohlräume zur Aufnahme von medientechnischer Ausstattung und Leitungsführung im Korpus und in seitlichen Wangen. Oberfläche pulverbeschichtet in Feinstruktur. In die Tischoberfläche ist ein Taktiler Übersichtsplan (Zulieferleistung bauseits) je Ausstellung zu integrieren. Hohlräume vorbereitet zur Aufnahme von Leitungen (Stromversorgung/LAN), Montageplatten und der Technischen Komponenten wie CPU, Abspieler, Verstärker, Taster und Einhandhörer.
Die Lieferung und Montage der medientechnischen Komponenten ist nicht Bestandteil der Leistung und erfolgt durch Dritte. Die Intergration der Leitungsführung und Montageplatten zur Aufnahme der Elektroinstallation sind Bestandteil der Leistung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
RA1.ÜMA.612 Ausstellungsbau Taktile Orientierungsstationen
Ort: Springe
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 31832
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es ist mit dem Angebot, das Formblatt L 124 einzureichen mit Eigenerklärungen unter Punkt I. und II. zu
Eintragungen in einem Berufs-/Handelsregister (wenn Verpflichtung besteht),
Ausschlussgründen,
Insolvenzverfahren und Liquidation,
zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung,
zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
*
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich zum Download auf www.evergabe-online.de zur Verfügung. Die Angebotsabgabe ist nur elektronisch auf www.evergabe-online.de möglich. Andere Formen der Angebotsabgabe, etwa per Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen.
Bieterfragen sind nur bis maximal 10 Kalendertage vor dem Submissionstermin möglich. Über rechtzeitig eingehende Bieterfragen und deren Beantwortung sowie etwaige Korrekturen an den Vergabeunterlagen informiert der Auftraggeber unverzüglich,
spätestens aber 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist unter www.evergabe-online.de. Die Bieter erhalten keine gesonderte Nachricht hierüber. Sie haben sich eigenverantwortlich auf der Plattform zu informieren und die zur Verfügung gestellten Informationen zu berücksichtigen.
Hinweis: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe- Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.
Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf
https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem.§ 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. §
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt
werden. Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt
werden sollen, in Textform informiert. Ein Vertrag darf
erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird
die Information auf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich
die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de