Softwarearchitekt mit mehrjähriger Erfahrung in Java für das IT-Dienstleistungszentrum im Bayerischen Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021GHO000005
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Softwarearchitekt mit mehrjähriger Erfahrung in Java für das IT-Dienstleistungszentrum im Bayerischen Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
Ziel der Ausschreibung ist es, Beratung für die Weiterentwicklung der Softwarearchitektur im Sachgebiet „Applikations- und Datenbankentwicklung für Rasterdaten, 3D-Gebäude, DGM und Festpunkte“ des IT-Dienstleistungszentrums (IT-DLZ) im Bayerischen Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) zu erhalten.
Geplanter Vertragsbeginn ist 20.12.2021.
Die Kernlaufzeit des EVB-IT Dienstvertrages beträgt 12 Monate (220 Personentage). Im Anschluss an die Kernlaufzeit kann die Laufzeit mit zweimaliger Verlängerungsoption um jeweils 6 Monate (a 110 Personentage) verlängert werden.
Die Dienstleistung umfasst dabei die folgenden Aufgaben:
Grundlegende Analyse der vorhandenen Softwarearchitektur hinsichtlich Optimierungsmöglichkeiten
Die Codebasis soll durch den Auftragnehmer möglichst schlank und übersichtlich wer-den.
Für die Teammitglieder muss die Orientierung darin und der Umgang damit gut zu bewältigen sein.
Entwicklung und Refactoring von Bibliotheken und Programmen (vor allem Java-Desktop auf Basis von JavaFx) anhand der Analyseergebnisse.
Selbstständige Entwicklung und Implementierung technischer Problemlösungen
Austausch mit dem Team
Dokumentation und Wissensweitergabe ans Team
zweimalige Vertragsverlängerungsoption um jeweils 6 Monate
zweimalige Vertragsverlängerungsoption um jeweils 6 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
EVB-IT Dienstleistung und VOL/B. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Unternehmensdarstellung mit Bezugnahme auf den Auftragsgegenstand: Stellen Sie ihr Unternehmen / die Bietergemeinschaft vor und gehen dabei auf das allgemeine Leistungsportfolio und die Tätigkeitsschwerpunkte der letzten 3 Jahre ein. Nehmen Sie hierbei besonders auf den Gegenstand der Ausschreibung Bezug und soweit vorhanden auf ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Auftraggebern der öffentlichen Verwaltung. Gehen Sie dabei auch auf Besonderheiten von Referenzaufträgen ein und stellen von Ihnen erfolgreich eingesetzte Methodiken und Vorgehensmodelle vor, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit gefördert haben.
Insoweit Ihr Unternehmen spezielle Zertifizierungen (z.B. ISO) besitzt, die neben den geforderten Kriterien für den Leistungsumfang relevant sind, nennen und beschreiben Sie diese kurz.
Persönlichen Lage, insb. zum Nichtvorliegen von Insolvenzverfahren, Liquidation, schwere Verfehlungen, Tatbestände des § 123 Abs. 1 GWB, der Voraussetzungen des Ausschlusses nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz und Mindestlohngesetz, bzw. zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen.
— Auszug aus dem Gewerbezentralregister,
— Erklärung Bietergemeinschaft (nur bei einer Bewerbergemeinschaft)
Details ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Flexibilität/Leistungsqualität:
Im Rahmen der Leistungserbringung erwartet der Auftraggeber vom Auftragnehmer flexibles Handeln um auf sich ergebende Situationen schnell reagieren zu können. Beschreiben Sie bezogen auf den Vergabegegenstand, wie Sie ein Höchstmaß an Leistungsqualität mit flexibler Handlungsbereitschaft erreichen werden. Gehen Sie dabei insbesondere auf die organisatorischen Möglichkeiten Ihres Unternehmens ein (z.B. Ausfall des für das IT-DLZ vorgesehenen Mitarbeiters).
Details ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Verpflichtungserklärung der eingesetzten Mitarbeiter auf Datengeheimnis_DSGVO, Scientology Schutzerklärung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibung ist auf dem bayerischen Vergabeportal www.auftraege.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Bitte melden Sie sich auf der Bekanntmachungsplattform http://www.auftraege.bayern.de mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an. Danach können Sie die Unterlagen im Bieterassistenten elektronisch bearbeiten(Ausschreibungsnummer: 2021GHO000005).
Sollten Sie sich bisher noch nicht auf diesem Portal registriert haben, ist Voraussetzung, dass Sie sich vorab einmalig registrieren. Die Registrierung auf der Plattform ist kostenlos.
Sollten Sie Fragen zur eProcurement−Plattform haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline der Fa.HealyHudson: http://www.deutsche−evergabe.de/kontakt.html
Die erforderlichen Arbeitsschritte zur Erstellung eines elektronischen Angebots sind im Bieter−Handbuch dargestellt: https://www.evergabe.bayern.de/eVergabe.Einkauf/help/de−DE/eVa_Bieter−Handbuch.pdf.
Ausführlicher beruflicher Werdegang des zum Einsatz im Landesamt vorgesehenen Entwicklungsteamleiters
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.