Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mömlingen
NUTS-Code: DE269 Miltenberg
Postleitzahl: 63853
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.moemlingen.de

Regional- oder Kommunalbehörde

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Neubau Hallenbad in 63853 Mömlingen, Objektplanung Gebäude und Innenräume

Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.

Dienstleistungen

Die Gemeinde Mömlingen plant den Neubau eines Hallenbades am Schulstandort in Mömlingen.Das Hallenbad in Mömlingen wurde 1974 errichtet und diente seither neben der schulischen Nutzung auch der Mömlinger Bevölkerung als Freizeit und Erholungsstätte.Das bestehende Schwimmbad wurde bereits abgebrochen und soll ersetzt werden. Der Neubau soll sowohl funktional/zweckmäßig und wirtschaftlich in der Errichtung, als auch nachhaltig für einen dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb/Unterhalt sein. Mit dem Betrieb des Hallenbades will die Gemeinde eine Steigerung der Attraktivität Mömlingens als Wohngemeinde und touristisch und mehr Aufenthaltsqualität erreichen.Das Raumprogramm umfasst im Wesentlichen:BGF ca. 2.300 m²Sportbecken 25x12,5m mit Startblöckenkleines KinderbeckenAufenthaltsbereich für Besucherkleine Saunalandschaft mit angegliederter FrischluftzoneFreiflächen und AußenanlagenDie Gesamtkosten (KoBe nach DIN 276) werden mit ca. 7,40 Mio. EUR brutto angenommen. Weiter unter II.2.4

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

NUTS-Code: DE269 Miltenberg

Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

Objektplanung Gebäude und Innenräume (Architektenleistung HOAI 2013 Teil 3, Abschn. 1, §§ 34 ff):- Beauftragung der Grundleistungen Leistungsphasen 4 bis 9- vorerst nur Stufe 2 mit LPH 4 einschl. zugehöriger Besonderer Leistungen,- weitere Stufen gem. VertragsmusterBesondere Leistungen:- Beraten und Mitwirken bei Förderverfahren (rückwirkend zu LPH 3, Stufe 2) und Zuarbeit zum Verwendungsnachweis (Stufe 3+4)- Aufstellen eines genehmigungsfähigen Brandschutzkonzeptes / -nachweis (rückwirkend zu LPH 3, Stufe 2) und Beratung in der Ausführung (weitere Stufen)- Bewertung der vorliegenden Risikoanalyse, sowie deren Einhaltung und Umsetzung im Rahmen der Planung und BauausführungDie Gesamtkosten (KoBe nach DIN 276) werden mit ca. 7,40 Mio. EUR brutto angenommen.Das Vorhaben wird mit öffentlichen Mitteln nach FAG gefördert.Terminvorschau:- Start umgehend nach Abschluss VgV- Planungsphase 2021- begleitend dazu Abgabe Förderantrag- Bauausführung ab 2022, in einem Zuge- Inbetriebnahme / Gesamtfertigstellung bis Frühjahr 2024Die Beauftragung der Grund- und Besonderen Leistungen ist entsprechend der Bereitstellung der Förder- und Finanzmittel beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung (sowie mit weiteren Leistungsphasen und weiteren Besonderen Leistungen) besteht nicht.Es wurden bereits Planungsleistungen nach HOAI erbracht.Es liegt eine vollständige Entwurfsplanung mit Kostenberechnung (einschl. LPH 3 nach HOAI) vor und soll Grundlage für die weitere Bearbeitung sein und übernommen werden. Die Planung ist bindend.Es wird davon ausgegangen, dass damit die Zielfindungsphase nach BGB 2018 sowie die Entwurfsplanung abgeschlossen sind.Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen der Stufe 1 entnommen werden.Die Bewerber, welche in Stufe 2 zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erhalten mit Einladung weitere Detailinformationen einschl. der kompletten Entwurfsplanung.Hinweis: Mit Urteil vom 4.7.2019 hat der EuGH im Vertragsverletzungsverfahren um die HOAI abschließend entschieden, dass die in der HOAI festgelegten Mindest- und Höchstsätze europarechtswidrig sind. Sofern m gegenständlichen VgV auf die HOAI Bezug genommen wird, ergeht der Hinweis, dass die Honorartafeln zur Preisorientierung dienen sollen. Es sind auch Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und Höchstsatzregelungen liegen.

Qualitätskriterium - Name: 1. Fachkunde und Qualifikation / Gewichtung: 30

Qualitätskriterium - Name: 2. Projektabwicklung, Organisation, Qualitätssicherung, Dokumentation / Gewichtung: 20

Qualitätskriterium - Name: 3. Methoden der Kosten- und Terminsteuerung / Gewichtung: 20

Qualitätskriterium - Name: 4. Verfügbarkeit, Kapazitäten, Präsenz / Gewichtung: 25

Qualitätskriterium - Name: 5. Gesamteindruck Präsentation / Eindruck verantwortl. Personen / Gewichtung: 25

Preis - Gewichtung: 30

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Beauftragung der weiteren Leistungsphasen der Grundleistungen nach HOAI sowie ausgewählter Besonderer Leistungen nach II.2.4)

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Verhandlungsverfahren

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 143-351912

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

12/01/2021

Anzahl der eingegangenen Angebote: 1

Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1

Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Langenzenn
NUTS-Code: DE258 Fürth, Landkreis
Postleitzahl: 90579
Land: Deutschland

Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja

Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511 Ansbach
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 981530
Fax: [gelöscht]

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

14/10/2021