Leistungen der Tragwerksplanung für die Generalsanierung Schulgebäude Gymnasium Olching, mit Containeranlage sowie Freiflächen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lra-ffb.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.staatsanzeiger-eservices.de/sol.html
Abschnitt II: Gegenstand
Leistungen der Tragwerksplanung für die Generalsanierung Schulgebäude Gymnasium Olching, mit Containeranlage sowie Freiflächen
Aufgrund der Nutzungsdauer ist das vorhandene Schulgebäude in einem Zustand, der eine umfassende Instandsetzung erfordert. Geplant ist
es, die Tragkonstruktion bestehen zu lassen. Bezüglich der Sanierungsmaßnahmen wird auf die Machbarkeitsstudie verwiesen.
Der Raumbedarf der sanierten Schule wird entsprechend dem aktuell geänderten Raumprogramm G9 für Gymnasien erfüllt und liegt der
Machbarkeitsstudie bei. Es wird auf eine wirtschaftliche und energieeffiziente Planung Wert gelegt.
Das Erscheinungsbild des Schulgebäudes muss an der im Jahr 2018 sanierten Sporthalle angepasst sein. Die Umsetzung der
Sanierungsmaßnahme soll in einem Bauabschnitt erfolgen. Dazu ist es notwendig, dass der Schulbetrieb komplett in eine, auf den
Außensportanlagen zu errichtende Containerschule ausgelagert wird. Hierfür sollen die Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021 für die Leistungsphasen 1 bis 8 vergeben werden.
Georgenstraße 2, 82140 Olching
Aufgrund der Nutzungsdauer ist das vorhandene Schulgebäude in einem Zustand, der eine umfassende Instandsetzung erfordert. Geplant ist
es, die Tragkonstruktion bestehen zu lassen. Bezüglich der Sanierungsmaßnahmen wird auf die Machbarkeitsstudie verwiesen.
Der Raumbedarf der sanierten Schule wird entsprechend dem aktuell geänderten Raumprogramm G9 für Gymnasien erfüllt und liegt der
Machbarkeitsstudie bei. Es wird auf eine wirtschaftliche und energieeffiziente Planung Wert gelegt.
Das Erscheinungsbild des Schulgebäudes muss an der im Jahr 2018 sanierten Sporthalle angepasst sein. Die Umsetzung der
Sanierungsmaßnahme soll in einem Bauabschnitt erfolgen. Dazu ist es notwendig, dass der Schulbetrieb komplett in eine, auf den
Außensportanlagen zu errichtende Containerschule ausgelagert wird. Hierfür sollen die Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI 2021 für die Leistungsphasen 1 bis 8 vergeben werden.
Bewertung der Leistungsfähigkeit des Bieters, anhand des Honorarumsatzes, der Anzahl an Beschäftigten einschl. Führungskräften sowie der
eingereichten und nachgewiesenen Referenzen entsprechend den in der Bekanntmachung aufgeführten Anforderungen.
Die detaillierte Bewertung nach Punkten kann der in den Vergabeunterlagen enthaltenen Anlage "Auswahlmatrix" entnommen werden.
Die Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl qualifizieren sich für die zweite Stufe des Verfahrens. Erreichen mehr als die vorgesehenen
Bewerber die gleiche Punktzahl, entscheidet unter gleichrangigen Bewerbern das Los (§75 Abs. 6 VgV).
Stufenweise Beauftragung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=229889
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Antrag auf Teilnahme am VgV-Vergabeverfahren) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1) nachgewiesen
wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche
Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen
Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert
durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=229889
Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1
Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von
mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage Antrag auf Teilnahme am VgV-Vergabeverfahren ) und Nachweisen; sämtliche
Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.staatsanzeiger-eservices.de) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.staatsanzeiger-eservices.de) in Textform
eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der die Erklärung abgibt, zu benennen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine
fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten zu
verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren
nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.staatsanzeiger-eservices.de)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziffer 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.