Gestaltung, Redaktion und Vertrieb einer Zeitungsbeilage - Das Kulturmagazin des Goethe-Instituts Referenznummer der Bekanntmachung: GI-2021-0001
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.goethe.de/de/index.html
Abschnitt II: Gegenstand
Gestaltung, Redaktion und Vertrieb einer Zeitungsbeilage - Das Kulturmagazin des Goethe-Instituts
Gestaltung, Redaktion und Vertrieb der Zeitungsbeilage - Das Kulturmagazin des Goethe-Instituts
Erstellung des Magazins "das goethe"
Mit vorliegendem Vergabeverfahren wird sowohl die redaktionelle und gestalterische Erstellung als auch der Druck und die Beilage des Kulturmagazins des Goethe-Instituts "das goethe" in der Wochenzeitung "DIE ZEIT" ausgeschrieben.
Das Los 1 betrifft die Erstellung des Magazins "das goethe"
Der Auftragsbeginn ist für den 01.01.2022 geplant. Der Vertrag wird zunächst für 6 Ausgaben geschlossen.
Die Laufzeit des Vertrages beginnt zum 01.01.2022. Die Vereinbarung betrifft 6 Auflagen, welche nach Absprache mit dem AG zu veröffentlichen sind. Die erste Auflage soll Anfang März 2022 veröffentlicht werden.
Druck des Magazins "das goethe" und Beilage in der Wochenzeitung "DIE ZEIT"
Mit vorliegendem Vergabeverfahren wird sowohl die redaktionelle und gestalterische Erstellung als auch der Druck und die Beilage des Kulturmagazins des Goethe-Instituts "das goethe" in der Wochenzeitung "DIE ZEIT" ausgeschrieben.
Das Los 2 betrifft dien Druck des Magazins "das goethe" und die Beilage in der Wochenzeitung "DIE ZEIT"
Der Auftragsbeginn ist für den 01.01.2022 geplant. Der Vertrag wird zunächst für 6 Ausgaben geschlossen.
Die Laufzeit des Vertrages beginnt zum 01.01.2022. Die Vereinbarung betrifft 6 Auflagen, welche nach Absprache mit dem AG zu veröffentlichen sind. Die erste Auflage soll Anfang März 2022 veröffentlicht werden.
Der AN von Los 2 hat hier in Abstimmung mit dem AN von Los 1 einen Termin festzulegen, der den Druck und die Beilage zeitlich berücksichtigt, damit die erste Auflage des Kulturmagazins "das goethe" rechtzeitig zum März 2022 veröffentlicht werden kann.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Unterlagen sind jeweils ausgefüllt und - wo vorgesehen - unterschrieben dem Angebot beizulegen:
1. Angebotsschreiben (elektronisches Formular ".aiform"),
2. Leistungsverzeichnis (elektronisches Formular ".aidf"),
3. A1_Fragebogen zur Eignungsprüfung (vom Bewerber/Bieter bzw. jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft auszufüllen, sofern nicht eine EEE eingereicht wird)
> Angabe der Unternehmensbezeichnung inkl. Rechtsform und Anschrift,
> Erklärung über Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i.V.m. §§ 123, 124 GWB,
> Erklärung über Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung,
> Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
> Angabe über Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes
4. A2_Verpflichtungserklärung_Mindestlohngesetz
5. A3_Scientology-Schutzerklärung
Es sind außerdem folgende losweise Anforderungen zu erfüllen und dem Angebot beizulegen:
Für Los 1:
- Konzept gemäß Wertungsschema des Leistungsverzeichnisses (vom Bieter zu erstellen und dem Angebot beizulegen),
- Beispielmagazine, die vom Bieter bereits erstellt wurden, im druckreifen PDF-Format
Für Los 2:
Postalischer Versand des gedruckten Testexemplars zu Händen von Frau Dagmar John, Oskar-von-Miller-Ring 18, 80333 München (vor Ablauf der Angebotsfrist)
Folgende Formulare sind ausgefüllt einzureichen, falls Bietergemeinschaften gebildet oder Nachunternehmen eingesetzt werden sollen:
- F1_Erklärung der Bietergemeinschaft, falls erforderlich
- F2_Verzeichnis_der_Leistungen_und_Kapazitaeten_anderer_Unternehmen
Auf den § 47 VgV bezüglich der Eignungsleihe wird ausdrücklich hingewiesen.
Fehlende und/oder unvollständige Unterlagen können zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise bzw. Erklärungen nachzufordern. Es besteht hierzu jedoch keine Verpflichtung des Auftraggebers.
1. A1_Fragebogen zur Eignungsprüfung
> Erklärung über den Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020),
> Erklärung über den Jahresumsatz, in dem Tätigkeitsbereich des ausgeschreibenen Tätigkeitsbereiches der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020),
> Erklärung über Bestehen oder den Abschluss im Auftragsfall
einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung.
- Mindesjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags:
Es muss ein durchschnittlicher Gesamtumsatz von mindestens [Betrag gelöscht] Euro pro Jahr innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020) nachgewiesen werden.
- Deckungssummen der Betriebshaftpflichtversicherung:
Folgende Summen müssen mindestens abgedeckt werden:
[Betrag gelöscht] Euro für Personenschäden
[Betrag gelöscht] Euro für Sach- und Vermögensschäden
1. A1_Fragebogen zur Eignungsprüfung
> Angabe von drei vergleichbaren Referenzen aus den letzten drei Jahren (2018, 2019, 2020),
> Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (2018, 2019, 2020) ersichtlich wird,
> Angabe, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge zu
vergeben beabsichtigt sind
Bei mindestens einer der angegebenen Referenzen muss es sich um einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB handeln.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf folgende gesetzliche Regelung wird hingewiesen (§ 160 Absatz 3 GWB):
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.