Errichtung einer Aufbereitungsanlage unter Einsatz der Umkehrosmose, Verfahrenstechnische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: BEMELD210006548
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürth
NUTS-Code: DE253 Fürth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90763
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Errichtung einer Aufbereitungsanlage unter Einsatz der Umkehrosmose, Verfahrenstechnische Ausrüstung
Errichtung einer Aufbereitungsanlage unter Einsatz der Umkehrosmose, Verfahrenstechnische Ausrüstung siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Errichtung einer Trinkwasseraufbereitung unter Einsatz der Umkehrosmose, verfahrenstechnische Ausrüstung
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in das entsprechende Berufs- oder Handelsregister oder die Handwerksrolle
• Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Ein Mindestumsatz von 2,0 Mio. € netto pro Jahr gilt als Mindestanforderung.
• Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Finanzbehörde, nicht älter als drei Monate
• Unbedenklichkeitsbescheinigungen der für das Personal des Bewerbers zuständigen Kranken- und Sozialversicherungen, nicht älter als drei Monate
• Unterzeichnete und ausgefüllte Eigenerklärung gemäß Anlage „Eigenerklärung“
• Nachweis einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung für Sach-, Personen- und Vermögensschäden mit einer Mindestdeckungssumme von je 3 Mio. €
• Angaben zur Ausführung von mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren erfolgreich abgeschlossenen Leistungen, in nachprüfbarer Form mit Nennung der Kontaktadressen der Auftraggeber. Es sind mindestens 3 Referenzprojekte zu nennen. Referenzen, die mehr als fünf Jahre zurück liegen werden dann gewertet, wenn nachgewiesen wird, dass sich das seinerzeit maßgebliche Ausführungspersonal noch im Unternehmen befindet (Know-How-Erhalt).
• Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal. Die Qualifikation der für die angefragten Leistungen vorgesehenen Mitarbeiter ist durch Vorlage von Studiennachweisen, Bescheinigungen über die berufliche Befähigung oder Zeugnissen über die Zusatzqualifikationen nachzuweisen.
• Aufstellung über die Ausstattung, die Geräte und die technische Ausrüstung des Unternehmens für die Ausführung des Auftrags.
• Qualitätsmanagement, Vorlage einer Zertifizierung gemäß ISO 9001:2015
• Umweltmanagementsystem, Vorlage einer Zertifizierung gemäß ISO 14001
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
siehe Erläuterung zu Aufruf Teilnehmerwettbewerb
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 981530
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.