Lieferung eines Einsatzleitwagens ELW-UG/ÖEL Referenznummer der Bekanntmachung: 31-2104
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfarrkirchen
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 84347
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rottal-inn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.rottal-inn.de/landkreis-region/aktuelle-ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Einsatzleitwagens ELW-UG/ÖEL
Beschaffung eines Einsatzleitwagens vom Typ ELW UG-ÖEL für den Landkreis Rottal-Inn, ausgelegt für die Lagerung und Aufnahme der spezifischen Beladung für den Einsatz im Bereich Einsatzleitung.
Fahrgestell für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Landratsamt Rottal-Inn Ringstr. 4-7 84347 Pfarrkirchen
Fahrgestell für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Feuerwehrtechnischer Ausbau für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Landratsamt Rottal-Inn Ringstr. 4-7 84347 Pfarrkirchen
Feuerwehrtechnischer Ausbau für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Feuerwehrtechnische Beladung für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Landratsamt Rottal-Inn Ringstr. 4-7 84347 Pfarrkirchen
Feuerwehrtechnische Beladung für einen Einsatzleitwagen ELW UG-ÖEL
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Gewerbeanmeldung
- Berufs-/Handelsregisterauszug
- Eintragung in die Berufsgenossenschaft oder bei der Industrie- und Handelskammer Ihres Sitzes oder Wohnsitzes
- Eigenerklärung zur Eignung
- Nachweis des Bieters über den Gesamtumsatz des Bieters, sowie den Umsatz des Bieters mit Leistungen im Tätigkeitsbereich des ausgeschriebenen Auftrags jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
- Es sind die jeweiligen Gesamtumsätze pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben.
- Angabe von min. 3 geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Leistungen des Bieters oder der in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen
- Eigenerklärung, dass für die Ausführung des Auftrags die erforderlichen qualifizierten Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die in Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
- Beschreibung der technischen Ausrütung, der Maßnahmen der Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten
- Aus den vorgelegten Angebotsunterlagen muss eindeutig erkennbar sein, dass die in der Leistungsbeschreibung dargestellten Anforderungen erfüllt werden. Es müssen Angaben über die Konstruktion und die dafür vorgesehenen Werkstoffe sowie über die Fertigungsmethoden ausführlich dargestellt werden
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YA2RCSX
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist.
Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst aus der Bekanntmachung und/oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (bei der Kontaktstelle)zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestellediesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfarrkirchen
Postleitzahl: 84347
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rottal-inn.de