1302-AB-SMS-Versand Referenznummer der Bekanntmachung: 1302-AB-SMS-Versand
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80637
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bwi.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/
Abschnitt II: Gegenstand
1302-AB-SMS-Versand
Als IT-Systemhaus des Bundes betreibt der Auftraggeber mehrere SMS-Gateways Ferrari Office Master für den Endkunden Bundeswehr für die Umwandlung von E-Mails in SMS-Nachrichten und deren Übermittlung an einen Service Provider, der den Versand in alle natio-nalen und internationalen Mobilfunknetze übernimmt und abwickelt.
Für den Versand von SMS- Nachrichten für den Endkunden Bundeswehr wird ein Anbieter be-nötigt, der über eine SMPP-basierte Anbindung SMS-Nachrichten annimmt und in die jeweili-gen Fest- und Mobilfunknetze weiterleitet und ankommende SMS-Nachrichten an den Auftrag-geber übermittelt.
Derzeit werden vom Auftraggeber ca. 140.000 SMS-Nachrichten pro Monat verschickt. Der SMS-Versand verteilt sich dabei auf verschiedene nationale und internationale Provider, z.B. Telekom, Festnetz, Vodafone usw. Die Funktion des Empfangens von SMS-Nachrichten wird bisher nicht genutzt, muss aber zukünftig zur Verfügung stehen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, den Auftragnehmer mit der Bereitstellung eines SMS-Servers zu beauftragen. Der Auftraggeber übergibt zu diesem Zweck über eine definierte technische Schnittstelle SMS-Nachrichten an den Auftragnehmer. Der Auftragnehmer übernimmt die SMS-Nachrichten und leitet diese weiter an die Schnittstellen der Fest- und Mobilfunknetzbe-treiber zur Auslieferung an die Adressaten. Neben dem Versand von SMS-Nachrichten werden auch eingehende SMS-Nachrichten durch den Auftragnehmer verarbeitet und über die beste-hende Anbindung dem Auftraggeber zugestellt.
Der geschätzte Auftragswert beträgt insgesamt [Betrag gelöscht] EUR für die maximal mögliche Vertragslaufzeit inklusive aller Optionen für alle Lose. Der Höchstwert wird auf [Betrag gelöscht] EUR festgelegt (Obergrenze).
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"Als IT-Systemhaus des Bundes betreibt der Auftraggeber mehrere SMS-Gateways Ferrari Office Master für den Endkunden Bundeswehr für die Umwandlung von E-Mails in SMS-Nachrichten und deren Übermittlung an einen Service Provider, der den Versand in alle natio-nalen und internationalen Mobilfunknetze übernimmt und abwickelt.
Für den Versand von SMS- Nachrichten für den Endkunden Bundeswehr wird ein Anbieter be-nötigt, der über eine SMPP-basierte Anbindung SMS-Nachrichten annimmt und in die jeweili-gen Fest- und Mobilfunknetze weiterleitet und ankommende SMS-Nachrichten an den Auftrag-geber übermittelt.
Derzeit werden vom Auftraggeber ca. 140.000 SMS-Nachrichten pro Monat verschickt. Der SMS-Versand verteilt sich dabei auf verschiedene nationale und internationale Provider, z.B. Telekom, Festnetz, Vodafone usw. Die Funktion des Empfangens von SMS-Nachrichten wird bisher nicht genutzt, muss aber zukünftig zur Verfügung stehen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, den Auftragnehmer mit der Bereitstellung eines SMS-Servers zu beauftragen. Der Auftraggeber übergibt zu diesem Zweck über eine definierte technische Schnittstelle SMS-Nachrichten an den Auftragnehmer. Der Auftragnehmer übernimmt die SMS-Nachrichten und leitet diese weiter an die Schnittstellen der Fest- und Mobilfunknetzbe-treiber zur Auslieferung an die Adressaten. Neben dem Versand von SMS-Nachrichten werden auch eingehende SMS-Nachrichten durch den Auftragnehmer verarbeitet und über die beste-hende Anbindung dem Auftraggeber zugestellt.
Gegenstand der vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen ist (Die Ziffern beziehen sich auf die Leistungsbeschreibung):
• Bereitstellen von sechs IP-basierten Schnittstellen zum Austausch von SMS-Paketen über das Internet für die SMS-Datenübertragung von dem Netz des Auf-traggebers in das Netz des Auftragnehmers (siehe Ziffer 3.1.)
• Bereitstellung von bis zu 10 nationalen Mobilfunkrufnummern für den Versand und Empfang von SMS-Nachrichten als Absenderkennung (siehe Ziffer 3.2.)
• Versand der übergebenen SMS-Pakete an die öffentlichen Fest- und Mobilfunk-netzbetreiber zur Weiterleitung an die übermittelte Zielrufnummersowie eine Ver-kettung von mehreren SMS-Nachrichten (a 160 Zeichen) (siehe Ziffer 3.3.)
• Kostenfreier Empfang von SMS-Nachrichten aus dem öffentlichen Mobilfunknetz und Weiterleitung an das Netz des Auftraggebers über die IP-basierte Schnittstelle (siehe Ziffer 3.4.)
• Rechnungslegung mit Darstellung der Verbindungsentgelte anhand des Versand-aufkommens, sortiert nach Netzbetreibern (siehe Ziffer 4)
• Bereitstellung eines Web-Portals (siehe Ziffer 5.)
• Erstellung einer umfassenden Dokumentation im Rahmen der Leistungserbringung (siehe Ziffer 6).
• Der Auftragnehmer unterstützt den Auftraggeber telefonisch optional bei den Inbe-triebnahmeaktivitäten (siehe Ziffer 7).
• Der Auftragnehmer erbringt bei entsprechendem Bedarf des Auftraggebers auf dessen Verlangen Schulungsleistungen (siehe Punkt 8.)
• Service Levels (siehe Ziffer 9).
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2 Optionen über je 12 Monate
Option zur Verlängerung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-178b1bfad38-2e14d3665d31d0ae
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-178b1bfad38-2e14d3665d31d0ae
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-178b1bfad38-2e14d3665d31d0ae
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB
Ort: wie VI 4.1)
Land: Deutschland