freiraumplanerischer Wettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV zur Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes in Oberschleißheim Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/S 018-042394
Bekanntmachung der Wettbewerbsergebnisse
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberschleißheim
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85764
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.oberschleissheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
freiraumplanerischer Wettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV zur Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes in Oberschleißheim
Gegenstand des Wettbewerbs ist die freiraumplanerischer Konzeptentwicklung für das ca. 1,2 ha große Bahnhofsumfeld im Bereich des S-Bahnhofs Oberschleißheim. Hierbei gilt es einen attraktiven Bahnhofsvorplatz zu schaffen, der der Besonderheit des Ortes als "Ankommensort" gerecht wird, eine deutlich höhere Aufenthaltsqualität schafft und dabei die Vergrößerung und Erneuerung der Radabstellanlange in den Entwurf mit integriert. Darüber hinaus ist als Teil der Wettbewerbsaufgabe der Ausbau des Busbahnhofs sinnvoll in diesen neuen Bahnhofsvorplatz zu integrieren, einschließlich der damit notwendigen Neuordnung der Verkehrsflächen.
Abschnitt IV: Verfahren
Alle Arbeiten werden ganzheitlich nach folgenden Gesichtspunkten beurteilt. Die hier genannte Reihenfolge stellt keine Hierarchie in der Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die Kriterien weiter zu differenzieren und zu gewichten.
• Qualität und Funktionalität der konzeptionellen Leitidee
• Qualität der Freiraumgestaltung und des Grünkonzepts
• Aufenthaltsqualität der Platzgestaltung
• Qualität und Funktionalität der Einrichtungen des öffentlichen Personennahverkehrs
• Qualität und Funktionalität der fuß- und radläufigen Erschließung
• Schlüssigkeit der verwendeten Materialität
• Programmerfüllung
Abschnitt V: Wettbewerbsergebnisse
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80797
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, § 160 Abs. 3 GWB, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 160, Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]