315 Dachabdichtungs- und Spenglerarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wörthsee
NUTS-Code: DE21L Starnberg
Postleitzahl: 82237
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gemeinde-woerthsee.de
Abschnitt II: Gegenstand
315 Dachabdichtungs- und Spenglerarbeiten
Auf dem Areal des sog. Kirchenwirts in der Gemeinde Wörthsee befinden sich derzeit mehrere Bestandsgebäude. Das Gebäude des ehemaligen Kirchenwirts soll als ortsprägendes Gebäude erhalten und saniert werden. Die übrigen Bestandsgebäude werden abgerissen und durch 2 Neubauten mit mehreren Wohneinheiten ersetzt. Außerdem entstehen auf dem Areal ein Veranstaltungssaal und kleine Gewerbeeinheiten.
Im Zuge der Baumaßnahme sind Dachabdichtungs- und Spenglerarbeiten auszuführen.
Weßlinger Straße 1, 82237 Wörthsee
-ca. 983 m2 trocknen
-ca. 766 m2 Kugelstrahlen
-ca. 172 m2 schleifen Untergrund Vorbereitung
-ca. 62,5 m Überbrückungsblech Edelstahl
-ca. 1009 m2 Voranstrich Retentionsdach
-ca. 77m Trennlage vertikal im Sockelbereich h bis 0,5m
-ca. 817m Dampfsperrbahn-Elastomerbitumen in Heißbitumen
-ca. 245m Dampfsperrbahn-Elastomerbitumen-Anschlussbereiche
-ca. 8m2 Dampfsperrbahn- Bitumenschweißbahn als Notabdichtung
-ca. 710m2 PIR-Dämmung in Heißbitumen verklebt
-ca. 8m2 PIR Gefälledämmung
-ca. 111 m XPS Sockeldämmungen an Wand und Türschwellen
-ca. 738,5 m2 Bitumen-Abdichtungsbahn in 2-Schichten
-ca. 206 m Anschlüsse an aufgehende Bauteile der Bitumen-Abdichtungsbahn in 2-Schichten
-ca. 886 m2 Bautenschutzmatten
-ca. 23,5m Sockelabdichtung in PUR 2K-Beschichtung
-ca. 82m Verblechung Attika des Retentionsdachs
-ca. 980 m Schutzbleche aufgehende Bauteile, verschiedene Breiten
-ca. 28,5 m2 Schaumglasgefälledämmung
-ca. 20m Schaumglas-Sockeldämmung
-ca. 32m2 Druckfeste Gefälledämmung-EPS auf Balkonen
-ca. 29m Druckfeste Dämmkeile EPS auf Balkonen
-ca. 26m Sockeldämmung XPS auf Balkonen
-ca. 32 m2 Trennlage auf Gefälledämmung
-ca. 88,5m2 Flüssigkkunstoffabdichtung PUR 2K-Beschichtung
-ca. 8m2 Dachabdichtung – Elastomerbitumen Schweißbahn 2-Lagig
-ca. 1 Stk Unterkonstruktion Vordach aus KVH
-ca. 10m2 Edelstahl-Stehfalzdeckung Vordach
-ca. 160m Unterkonstruktion Abschluss Holzfassade
-ca. 160m Attikablech Schrägdächer
-ca. 56m Ortgangrinnenblech
-ca. 158,5m Tropfblech
-ca. 150m Traufstreifen
-ca. 53m Hängerinnen in verschiedenen Größen
-ca. 96m Kastenrinnen in verschiedenen Größen
-ca. 71,5m Fallrohre verschiedene Durchmesser
-ca. 42m2 Stehfalzdeckung Pultdachflächen
-ca. 56m2 Stehfalzdeckung vertikal
-ca. 37,5m 2-lagige Bitzmenschweißbahn als Dampfsperrbahn bei den Sockelabschlüssen
-ca. 117m XPS – Perimeterdämmung Sockelbereiche
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=229725
Und siehe Formblatt 216 der Vergabeunterlagen
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Und siehe Formblatt 216 der Vergabeunterlagen
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Und siehe Formblatt 216 der Vergabeunterlagen
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Und siehe Formblatt 216 der Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Gemäß §55 VgV (2) wird die Öffnung der Angebote von mindestens 2 Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.