BBSR_333_Telefonanlage 4 Referenznummer der Bekanntmachung: BBSR Klinikum St. Elisabeth Straubing/333 Telefonanlage 4
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.barmherzige-regensburg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.barmherzige-regensburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
BBSR_333_Telefonanlage 4
Folgende Leistungen sind in Straubing zu erbringen:
221 St. DECT Basisstationen
912 St. Anschlussorgane analoge Teilnehmer a/b
410 St. Anschlussorgane digitale Teilnehmer UPO
55 St. Anschlussorgane DECT Basisstationen
1 St. Grundeinheit inkl. Server Simplex
1 St. Server Duplex
2 St. Server SSD
3 St. IP-Baugruppen (120 Kanäle)
1 St. S2M Baugruppe
8 St. Anschlussorgane ISDN
1 St. Gateway
1 St. Management-Plattform (13500 Lizenzen) mit Vernetzung zu Bestandsanlagen (Fabrikat „Unify“ - OpenScape 4000 V10) anderer Standorte
271 St. Endgeräte Basic TDM
267 St. Endgeräte Standard TDM
32 St. Endgeräte Comfort IP
814 St. DECT-Mobilteile (inkl. Ladeschale)
85 St. Endgeräte Basic IP
50 St. Endgeräte Standard IP
3 St. PC basierende Vermittlungsplätze
1 St. Ansagesystem
2 St. Industrie-Server
1 St. Session Border Controller
1 St. Management-Server
1 St. Sprachserver
1 St. Anschaltung bauseitiger ESTOS CTI Software
2 St. USV-Anlagen "Online", 3000 VA
1 St. Erweiterung / Umbau Hauptverteiler Bestand
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Folgende Leistungen sind in Straubing zu erbringen:
221 St. DECT Basisstationen
912 St. Anschlussorgane analoge Teilnehmer a/b
410 St. Anschlussorgane digitale Teilnehmer UPO
55 St. Anschlussorgane DECT Basisstationen
1 St. Grundeinheit inkl. Server Simplex
1 St. Server Duplex
2 St. Server SSD
3 St. IP-Baugruppen (120 Kanäle)
1 St. S2M Baugruppe
8 St. Anschlussorgane ISDN
1 St. Gateway
1 St. Management-Plattform (13500 Lizenzen) mit Vernetzung zu Bestandsanlagen (Fabrikat „Unify“ - OpenScape 4000 V10) anderer Standorte
271 St. Endgeräte Basic TDM
267 St. Endgeräte Standard TDM
32 St. Endgeräte Comfort IP
814 St. DECT-Mobilteile (inkl. Ladeschale)
85 St. Endgeräte Basic IP
50 St. Endgeräte Standard IP
3 St. PC basierende Vermittlungsplätze
1 St. Ansagesystem
2 St. Industrie-Server
1 St. Session Border Controller
1 St. Management-Server
1 St. Sprachserver
1 St. Anschaltung bauseitiger ESTOS CTI Software
2 St. USV-Anlagen "Online", 3000 VA
1 St. Erweiterung / Umbau Hauptverteiler Bestand
Bieterfragen sind bis spätestens 22.10.2021 an die Vergabestelle zu richten. Später gestellte Fragen können nicht mehr beantwortet werden.
Die Abgabe der Angebote erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform.
Wir bitten Sie um Beachtung, dass ihr Angebot nur gewertet werden kann, wenn Sie die seitens deutscher E-Vergabe geforderte Angebotsquittung bestätigen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a)
Beurteilung der Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich unter:
und liegt den Vergabeunterlagen bei.
b)
siehe Vergabeunterlagen
Formblatt 216 (Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen) - Pkt. 3.2 - Unternehmensbezogene Unterlagen
Auf Verlangen der Vergabestelle sind vorzulegen:
Unternehmensbezogene Unterlagen (Bestätigungen der Eigenerklärungen)
a)
Beurteilung der Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich unter:
und liegt den Vergabeunterlagen bei.
b)
siehe Vergabeunterlagen
Formblatt 216 (Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen) - Pkt. 3.4 - Sonstige Unterlagen
Auf Verlangen der Vergabestelle ist vorzulegen:
Bescheinigung des Bieters, dass die Bauleistungen "333 - Telefonanlage 4" weniger als die Hälfte der Auslastung des Bieters betragen.
a)
Beurteilung der Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich unter:
und liegt den Vergabeunterlagen bei.
b)
siehe Vergabeunterlagen
Formblatt 216 (Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen) - Pkt. 3.4 - Sonstige Unterlagen
Auf Verlangen der Vergabestelle ist vorzulegen:
Bescheinigung des Bieters, dass die Bauleistungen "333 - Telefonanlage 4" weniger als die Hälfte der Auslastung des Bieters betragen.
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.