Neubau Wasserwerk Asbach-Bäumenheim - LV03 Trinkwasserspeicher Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Asbach-Bäumenheim
NUTS-Code: DE27D Donau-Ries
Postleitzahl: 86663
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Wasserwerk Asbach-Bäumenheim - LV03 Trinkwasserspeicher
Technische Ausrüstung - Herstellung und Einbau von zwei Edelstahlbehältern mit jeweils 1.000 m³
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Leistung umfasst 2 Trinkwasserspeicher in Form von maschinell geschweißten, gebeizten und passivierten Edelstahl-Wickelbehältern. Herstellung am Einbauort.
Jeder Behälter ist mit einem Behälterdurchmesser von 13,0 m, einer Bauhöhe von 8,60 m und einem Fassungsvolumen von 1.000 m ³ herzustellen.
Der Einbau von Dichtungsmaterial im oder am Behälter ist nicht zulässig.
Die Edelstahlbehälter sind über Drucktüren zugänglich zu erstellen.
Eine mechanische automatisierte Reinigungsvorrichtung ist beim Bau der Behälter zu integrieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung wird verlangt: a) Eintragung in das Berufs- und Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes b) Schweißnachweis nach DIN EN ISO 9606-1 c) die unter VOB/A § 6a hierzu aufgeführten Nachweise/Unterlagen
a) Nachweis einer Berufshaftpfichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3.000.000,- € für Personenschäden und von mindestens 3.000.000,- € für Sachschäden b) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen
a) Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu drei abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; Vorlage von 3 Referenzen, die mit dem Bauvorhaben vergleichbar sind b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen. c) Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des Unternehmens zur Qualitätssicherung. d) Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigen Arbeitskräfte, gegliedert in Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal. e) Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche technische Ausrüstung das Unternehemen für die Ausführung des Auftrags verfügt. f) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Vorlage von mindestens drei Referenzobjekten, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5% der Brutto-Auftragssumme. Die für die Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 % der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Augsburg
Postleitzahl: 86152
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.