Lade- und Lastmanagement für die batterieelektrische Busflotte
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93055
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.das-stadtwerk-regensburg.de/mobilitaet/
Abschnitt II: Gegenstand
Lade- und Lastmanagement für die batterieelektrische Busflotte
Die das Stadtwerk Regensburg.Mobilität GmbH plant die Einführung eines Lade- und Lastmanagements für deren batterieelektrische Busflotte in der
initialen Ausbaustufe. Zu einem späteren Zeitpunkt soll das mit Schnittstellen zu den bereits vorhandenen Systemen INIT Perdis und INIT MobilePlan
ausgestattete System auf eine Maximalkapazität von bis zu 200 Bussen erweitert werden.
Die das Stadtwerk Regensburg.Mobilität GmbH plant die Einführung eines Lade- und Lastmanagements für deren batterieelektrische Busflotte in der
initialen Ausbaustufe. Zu einem späteren Zeitpunkt soll das mit Schnittstellen zu den bereits vorhandenen Systemen INIT Perdis und INIT MobilePlan
ausgestattete System auf eine Maximalkapazität von bis zu 200 Bussen erweitert werden.
Zu einem späteren Zeitpunkt soll das mit Schnittstellen zu den bereits vorhandenen Systemen INIT Perdis und INIT MobilePlan ausgestattete System auf eine Maximalkapazität von bis zu 200 Bussen erweitert werden können.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Kopie der Anmeldungs- und Eintragungsbescheinigungen in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens.
2) Eigenerklärung, dass der Bieter / die Mitglieder der Bietergemeinschaft nicht wegen einer der in §123 Abs. 1-4 GWB genannten Vorschriften verurteilt ist und keine Ausschlussgründe nach §124 Abs. 1 GWB vorliegen.
1) Der Jahresumsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren ist nachzuweisen.
Es ist mittels Referenzen nachzuweisen, dass der Bewerber
Erfahrungen bei der Einführung von Lademanagementsystemen hat.
Voraussetzungen zur Teilnahme an der Ausschreibung ist, mindesten ein erfolg-reich abgeschlossenes Projekt im Umfang von mindestens 20 Bussen und
Lade-stellen und der Anbindung mit den Schnittstellen OCPP 1.6 (Updatemöglichkeit auf 2.0.1) und /oder VDV261, VDV463
Zur Teilnahme am Vergabeverfahren sind Referenzprojekte notwendig, welche folgenden Kriterien entsprechen:
Als Nachweis mit der Eignung sind zu erbringen:
Art des Projektes und kurze Beschreibung mit Angabe des AN-Projektleiters und den nachfolgenden Schwerpunkten,
a. Umfang und Bearbeitungsdauer (Datumsangabe des Ausführungszeitraums)
b. Eingesetzte Softwarelösung mit Benennung der durchgeführten Implementierungen der,
• Schnittstelle LMS und BHMS
• Schnittstelle LMS und Ladeinfrastruktur
• Schnittstelle LMS und Ladeinfrastruktur/Fahrzeug (Vorkonditionierung)
c. Ansprechpartner des Referenzauftraggebers (Name des Bearbeiters, Telefonnummer, E-Mailadresse), Die Vergabestelle behält sich vor, sich bei dem angegebenen Referenzauftraggeber nach dem Projektverlauf zu informieren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsverfahren zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt).