E-Busprojekt kleiner und mittlerer Verkehrsunternehmen in Bayern - Gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Linienbussen Referenznummer der Bekanntmachung: 1020-0452-2021/000264
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Coburg
NUTS-Code: DE243 Coburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96450
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.coburg.de/Vergabeseite
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63739
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stwab.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Reichenhall
NUTS-Code: DE215 Berchtesgadener Land
Postleitzahl: 83435
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-bad-reichenhall.de/de/home/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96052
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-bamberg.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Coburg
NUTS-Code: DE243 Coburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96450
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.suec.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE227 Landshut, Landkreis
Postleitzahl: 84028
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-landshut.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94036
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-passau.de/
Abschnitt II: Gegenstand
E-Busprojekt kleiner und mittlerer Verkehrsunternehmen in Bayern - Gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Linienbussen
Gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Linienbussen
Stadtwerke Aschaffenburg
Stadt Aschaffenburg
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Stadtwerke Bad Reichenhall
Stadt Bad Reichenhall
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Stadtwerke Bamberg
Stadt Bamberg
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Stadtwerke Coburg
Stadt Coburg
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Stadtwerke Landshut
Landshut
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Stadtwerke Passau
Stadt Passau
Im Rahmen des E-Busprojektes kleiner und mittlerer Verkehrsbetriebe in Bayern, einer Kooperation der Städte Aschaffenburg, Bad Reichenhall, Bamberg, Coburg, Landshut und Passau, wird die gemeinsame Beschaffung von elektrisch angetriebenen Bussen beabsichtigt. Die Lieferung soll in zwei Chargen erfolgen, 1. Lieferung bis Dezember 2021 und 2. Lieferung bis Ende 2022. Die Vergabe erfolgt losweise je Verkehrsunternehmen. Los 1: Stadtwerke Aschaffenburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 2: Stadtwerke Bamberg: 6x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 3: Stadtwerke Coburg: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 4: Stadtwerke Landshut: 3x Standard Niederflur-Linienbus ca. 12 m Los 5: Stadtwerke Passau: 2x Midi ca. 9,5 m Los 6: Stadtwerke Bad Reichenhall: 2x Midi ca. 9,5 m
Als Option sollen elektrisch verstellbare Sonnenschutzrollos an der Frontscheibe (mindestens 2/3 der Fensterbreite) angeboten werden. Als Option soll an der linken Seitenscheibe des Fahrerplatzes ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo angeboten werden. Eine Klimaanlage mit CO2 als Kältemittel soll optional angeboten werden. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Wärmepumpe zum kombinierten Heizung und Kühlen angeboten werden. Die Arbeitsgrenzen der Wärmepumpe, der Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Außentemperatur und die möglichen Energieeinsparungen sind im Angebot anzugeben. Als Option soll die Ausstattung des Fahrzeugs mit einer Diesel-Zusatzheizung für eine "Hybrid-Heizung" angeboten werden. Diese Heizung soll nur bei extremen Temperaturen zuschaltbar sein. Detailklärung im technischen Gespräch. Als Option soll je Bus ein Abbiegeassistenzsystem mit europaweit gültiger Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) und Einhaltung der technischen Anforderungen des Bundesverkehrsministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) an Abbiegeassistenzsysteme angeboten werden. Die Aktivierung erfolgt über Blinker, das Geschwindigkeitssignal oder einen Lenkwinkelsensor. Eine genaue Beschreibung ist dem Angebot beizufügen. Schulung des Werkstattpersonals am Standort des Auftragebers für 8 Werkstattmitarbeiter für die Instandhaltung der angebotenen KOM in deutscher Sprache bei einer Schulungsdauer von 5 Arbeitstagen an. Schulung von 6 Lehrfahrern für die Bedienung der Busse einschließlich aller Komponenten und das energieschonende Fahren.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 Prozent der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Aschaffenburg
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12526
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Bad Reichenhall
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ulm
NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis
Postleitzahl: 89079
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Bamberg
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12526
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Coburg
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12526
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Landshut
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12526
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtwerke Passau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Einlegung von Rechtsbehelfen
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
-der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftrag eben nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die Betroffenen Bieter ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertagen nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach § 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim Betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der Betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]