Beschaffung von Elektrozaun zur Schwarzwildabwe Referenznummer der Bekanntmachung: 2021NAG000006
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 2019/S 198-481334
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE2 Bayern
Postleitzahl: 91058
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lgl.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von Elektrozaun zur Schwarzwildabwe
Im Rahmen der Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen zur Afrikanischen Schweinepest soll ein Elektrozaun von 761 km Länge beschafft werden. Der Zaun soll den Wechsel von Schwarzwild aus einem infizierten Gebiet (z. B. Kerngebiet) in ein seuchenfreies Gebiet und damit die Verschleppung und Weiterverbreitung der Tierseuche so weit wie möglich unterbinden.
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) wurde damit beauftragt, für Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest zentral Elektrozaunmaterial zu beschaffen und im Bayerischen Pandemiezentrallager für den Bedarfsfall einzulagern. Vier bayerische Landkreise sehen vor, den Zaun vor Ort im entsprechenden Landkreis selbst einzulagern.
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) wurde damit beauftragt, für Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest zentral Elektrozaunmaterial zu beschaffen und im Bayerischen Pandemiezentrallager für den Bedarfsfall einzulagern. Vier bayerische Landkreise sehen vor, den Zaun vor Ort im entsprechenden Landkreis selbst einzulagern.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beschaffung von Elektrozaun zur Schwarzwildabwehr
Ort: Korbach
NUTS-Code: DE736 Waldeck-Frankenberg
Postleitzahl: 34497
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/index.htm
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangs bevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen.
Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]