Speisenversorgung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth Referenznummer der Bekanntmachung: BKM-2021-0008
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
NUTS-Code: DE251 Ansbach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bezirkskliniken-mfr.de
Adresse des Beschafferprofils: www.bezirksklinken-mfr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Speisenversorgung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth
Belieferung mit verschiedenen Speisen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth (Jakob-Henle-Str. 1c, 90766 Fürth) der Bezirkskliniken Mittelfranken, sowie damit verbundene Leistungen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth
Jakob-Henle-Str. 1c
90766 Fürth
Leistungen zur Belieferung mit Speisen der Einrichtung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth (Jakob-Henle-Str. 1c, 90766 Fürth) des Auftraggebers sowie damit verbundene Leistungen. Ziel ist die Erbringung eines attraktiven gastronomischen Angebotes in höchster Qualität und Perfektion. Für die Patienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth soll eine vollwertige und vollumfängliche Verpflegung mit einem Angebot für Frühstück, Mittag- und Abendessen geliefert werden. Speziell auf die Patienten zugeschnittene Ernährungs- und Diätkonzepte sollen durch den Caterer umgesetzt werden.
Im Hinblick auf das Angebot zählen ernährungsphysiologisch ausgewogene und vielseitige Speisepläne, die Einarbeitung der neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse, die Förderung der Gesundheit, die Steigerung des Wohlbefindens der Kunden, sowie die aktive Gesundheitsförderung.
Geschmack, Frische, Gesundheitswert, Abwechslung und Auswahl haben oberste Priorität und sind in der Speisenauswahl zu berücksichtigen. HACCP Standards werden generell eingehalten und beachtet. Die Angebote sind ständig nach neuesten ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten zusammen zu stellen. Es gelten die Referenzwerte und die Vorgaben der höchsten Qualitäten gemäß des deutschen Lebensmittelbuches und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (= DGE).
Weitere Details zur Leistung entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen, insbesondere der dortigen Leistungsbeschreibung.
Dem Auftraggeber steht die einseitige Option zu, den Vertrag insgesamt bis zu drei (3) Mal um jeweils ein (1) weiteres Jahr zu verlängern.
Dem Auftraggeber steht die einseitige Option zu, den Vertrag insgesamt bis zu drei (3) Mal um jeweils ein (1) weiteres Jahr zu verlängern.
Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Eine Kündigung ist erst zum Datum des Ablaufs der Mindestlaufzeit möglich, mit einer Frist von 6 Monaten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
I.• Erkl des Bieters (BI) bzw. jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft (MB):
1. BI/MB erklärt, dass keine Person, deren Verhalten seinem Unternehmen (UN) zuzurechnen ist, nach den Straftatbeständen gem § 123 Nr. 1-10 GWB rechtskräftig verurteilt oder gegen UN keine Geldbuße nach § 30
des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist.
2. BI/MB erklärt, dass UN keine Verstöße iSv § 124 Abs. 1 oder gegen die Bestimmungen gem § 124 Abs. 2 vorliegen.
3. BI/MB erklärt, dass er
a) die gewerberechtl Vorauss für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder durch Dritte (zu erläutern), falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt,
b) Mitarbeitern/Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers (AG) und der Vergabestelle (VSt) keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat,
c) bei Rückfragen/weiteren Klärungsbedarf des AG, insbesondere zur Eignung, Bitte um Erläuterungen oder Nachweise (z. B. Bescheinigung Sozialversich, GZR- oder HR-Auszug, Bankerklärung) unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen/Nachweise vorlegen wird,
d) über eine gültige Haftpflichtvers verfügt, wonach BI bzw. alle MB sowie Nachunternehmer (NU) in angemessener Höhe versichert ist/sind ODER er hiermit verbindlich zusichert, dass er im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der Haftungssummen bzw. den Abschluss einer entsprechenden Versicherung vornimmt,
e) nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist ODER er darin eingetragen ist, Angabe von Nr/Register u DE Standardformular 02 - Auftragsbekanntmachung 7 / 20
f) AG unverzüglich informiere(n) und ggf. aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben.
• Für BI/MB Angabe von vollständigen Firmennamen, Angabe der für die Auftragsausführung zuständen Niederlassung, Anschrift Hauptsitz, vollständiger Namen des/der Ansprechpartners/-partnerin für alle Rückfragen der Vergabestelle an den BI (Telefax, EMail).
• Bei Bietergemeinschaften (BG) zusätzlich Angabe der Mitglieder der Bietergemeinschaft (Vollständiger Firmenname Mitglieder und Anschriften), der Rechtsform der BG (derzeit und ab Beginn der Leistungserbringung), Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung, Angabe eines bevollmächtigten Vertreters sowie Ansprechpartner/in für alle Rückfragen der VSt zur BG oder deren Mitglieder (Einzelperson) mit Telefon/Telefax/EMail.
II.• Diese Anforderungen gelten entsprechend für einen NU/ein verbundenes UN, der/das wesentliche Leistungsanteile erbringen soll; von diesem ist eine Verpflichtungserklärung mit entsprechenden Angaben auf dem Formblatt in den Vergabeunterlagen (VU) beizubringen (bei Unzumutbarkeit der Einreichung bereits mit dem Angebot Einreichung für NU auf Aufforderung der Vergabestelle vor abschließender Wertung).
• Einverständnis mit der Speicherung/Verarbeitung der mitgeteilten personenbezogenen Daten für das Vergabeverfahren, erforderliche Einwilligungen von Dritten müssen auf Anforderung des AG belegt werden.
• Für diese Angaben sind die Formblätter in den herunterzuladenden Vergabeunterlagen zu verwenden.
• Angaben/Erklärungen/Nachweise (AEN), die von BI nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorgelegt wurden,können bis zum Ablauf einer vom AG zu bestimmenden Nachfrist bei BI angefordert werden. Reicht der BI die geforderten AEN nicht innerhalb einer vom AG verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird das Angebot ausgeschlossen. AG ist nicht verpflichtet, BI Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Angebotsfrist zu geben, dazu aber iRd VgV berechtigt.
• Vgl. auch nach III.2.2 u III.2.3 erforderliche Angaben.
I. Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre 2018-2020 (netto; nur Bieter allein; bei Bietergemeinschaft für jedes Mitglied; Angaben bezogen auf das Gesamtunternehmen, nicht lediglich Niederlassung die den Auftrag ausführt, jedoch nur auf die juristische Personen bezogen, die sich bewirbt; nicht Gesamtkonzern, wenn sich nur Konzerngesellschaft bewirbt) und Angaben zur Dauer des Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch), für das die vorstehenden Angaben gemacht wurden, sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2018); Verpflichtung, auf Anforderung des Auftraggebers unverzüglich Bilanzen/Bilanzauszüge für die beiden letzten Geschäftsjahre vorzulegen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist.
II. Ziff. II unter III.1.1 gilt entspr. Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 u III.2.3 erf Angaben.
Auftrag erfordert zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit in mindestens einem der letzten drei Geschäftsjahre (2018-2020) des Bieters einen Mindestjahresumsatz in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR. Wird er Mindestjahresumsatz nicht in mind. einem dieser Geschäftsjahre erreicht, führt dies zum Ausschluss des Angebots.
I.• Angabe einer oder mehrerer Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, also Art, Umfang und Komplexität des Auftrages, vergleichbar sind und die erfolgreich, also ohne wesentliche Beanstandungen durchgeführt wurden. Es wird um Einreichung von mindestens drei vergleichbaren Referenzen gebeten; dies erleichtert erfahrungsgemäß die erforderliche positive Feststellung der Eignung.
Vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Auftragsgegenstand sind Referenzen, sofern es sich um die Zubereitung von und Belieferung mit Frühstücksverpflegung, Mittagessen und Abendverpflegung einer Klinik, eines Krankenhauses oder eines Pflegeheims handelt. Sofern sich die Vergleichbarkeit nicht bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers und des Auftrages ergibt, muss dies unter "Angaben zur Vergleichbarkeit" erläutert werden. Für weitere Referenzen kann die Vorlage elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das WORD-Dokument eingefügt werden (bitte Nummerierung entsprechend fortführen). Sind die Anforderungen an die jeweilige Referenz nicht erfüllt, kann diese nicht berücksichtigt werden.
Die Referenzen müssen aktuell sein (in den letzten drei Jahren erfolgreich abgeschlossene Leistungen).
Verfügt der Bieter über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen soll. Verfügt der Bewerber über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen soll. Andernfalls muss der Bewerber unter "Bemerkungen" nachvollziehbar darlegen, wie er geeignetes Personal, das über die erforderlichen Erfahrungen verfügt, aus anderen Standorten hinzuzieht. Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht berücksichtigt werden.
Der Bieter erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern ohne seine gesonderte Zustimmung einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht.
Falls der Bieter keine eigenen Referenzen, sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er erläutern, warum er sich auf die Referenz berufen kann, und die entsprechenden Unterlagen nach Teil C und Teil D einreichen. Dies gilt auch für Referenzen von Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bieter gesellschaftsrechtlich verbunden ist. Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht berücksichtigt werden.
Angabe des Referenzauftraggebers (voller Name ) und Art der Einrichtung, Zeitpunkt/Zeitraum der Leistungserbrinung (Kalenderdaten), Auftragnehmer des Referenzauftrages (Bieter selbst, Mitglied der Bietergemeinschaft (in diesem Fall Angabe des Mitglieds) oder Dritter, vollständige Unternehmensnamen), Beschreibugn von Art und Umfang der eigenen Leistungen des Bieters (ggf. in Abgrenzung zu Leistungen anderer Unternehmen, z.B. Unterauftragnehmer, ARGE-Partner, in dem AUftrag) sowie weitere Angaben zur Vergleichbarkeit, Besonderheiten des Auftrags, ggf. Bemerkungen; Angabe des Ansprechpartner beim Referenzauzftraggeber, Telefon-Nr./Fax/Email Ansprechparnter; Angabe der Einzelheiten zum Referenzauftrag (Ankreuzen, ob es sich beim Referenzauftraggeber um eine Klinik/ein Krankenhaus/einPflegeheim handelt und Erläuterung; Ankreuzen ob der Referenzauftrag seit mind. einem Jahr ausgeführt wird oder ausgeführt wurde und Erläuterung); Ankreuzen ob der Referenzauftrag mind. 100 Mittagessen pro Tag und mind. 2 verschiedene Gerichte, davon vegetarisch/vegab sowie mind. 2 Sonderkostformen (zB glutenfrei, Laktosefrei, geriatrische Kost) umfasst und Erläuterung (insb. Anzahl täglicher Mittagessen, Anzahl der Gerichte und Art der Sonderkostformen); Ankreuzen, ob der Referenzauftrag mind. 100 Portionen der Frühstücks- und Abendverpflegung pro Tag umfasst und Erläuterung (insb. Anzahl der täglichen Portionen)
• Angabe der Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten, gesamt sowie
unterteilt nach Tätigkeit 2018-2020; alle Angaben jeweils für einzelne Jahre;
• Angaben des Bieters zu Maßnahmen der Qualitätssicherung: Als Teil des Nachweises der technischen und beruflichen Leistunsgfähigkeit ist es erforderlich, dass der Bieter ein Qualitätsmanagement-System, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 oder vergleichbar, in seinem Unternehmen bzw. in dem Betrieb, welcher den vorliegenden Auftrag ausführen wird, einsetzt oder aber die für eine solche Zertifizierung erforderlichen Aspekte erfüllt.
Als Nachweis sind vom Bieter entsprechende Angaben in der gesonderten Datei "Eignungs- und Wertungskriterien" im Tabellenblatt "Eignungskriterien" zu tätigen und dem Angebot, soweit vorhanden, ein entsprechender Zertifizierungsnachweis beizufügen, aus welchem der Maßstab der Zertifizierung, das/der zertifizierte Unternehmen/Betrieb, die zertifizierende Stelle und die Dauer der Zertifizierung hervorgeht. Die Nutzung eines entsprechenden Qualitätsmanagement-Systems oder die zwingende Umsetzung der entsprechenden Anforderungen an ein solches System gem. EXCEL-Datei "Eignungs- und Wertungskriterien" ist Eignungsvoraussetzung für den vorliegenden Auftrag, so dass das Nichtvorhandensein zum Ausschluss des Angebots führt.
• Erklärung zu NU und Einreichung entsprechender Erklärung und ggf. Nachweise, wonach BI erklärt, dass er sich hinsichtlich seiner Eignung für dieses Projekts auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen oder andere Mittel Dritter beruft. Auf Verlangen der Vergabestelle/des AG hat der BI unverzüglich die Verpflichtungserklärung für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu vorzulegen, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser UN zur Verfügung stehen, und für UN, die nach ihrem Umfang und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen, entsprechende Erklärung und auf Anforderung Nachweise zur Eignung, wie sie in diesen VU gefordert sind. Hierzu ist Beschreibung der Teilleistung sowie Name und Adresse des Dritte und Art und Weise der Einbindung des Dritten (z. B. NU) erforderlich.
II. Ziff. II unter III.1.1 gilt entspr. Vgl. auch nach Ziff. III.2.1 u III.2.2 erf Angaben.
Inhaltlich gelten folgende Mindestvorgaben für die einzureichenden Referenzen:
• Mindestens eine Referenz muss, bezogen auf vergleichbare Leistungen und Umfänge, die Herstellung und Belieferung
o einer Klinik / eines Krankenhauses / eines Pflegeheims mit
o mind. 100 Mittagessen pro Tag und mind. 2 verschiedenen Gerichte, davon vegetarisch/vegan, sowie mind. 2 Sonderkostformen (z.B. glutenfrei, Laktosefrei, geriatrische Kost), mit einer
o Mindestprojektlaufzeit von 1 Jahr (seit einem Jahr laufend oder nach mind. 1 Jahr abgeschlossen), betreffen.
• Mindestens eine Referenz muss, bezogen auf vergleichbare Leistungen und Umfänge, die Herstellung und Belieferung
o einer Klinik / eines Krankenhauses / eines Pflegeheims mit
o mind. 100 Portionen der Frühstücks- und Abendverpflegung pro Tag, betreffen.
Die geforderten Mindestvorgaben können über zwei einzelne Referenzen (soweit diese die vorstehend jeweils zusammenhängenden Anforderungen erfüllen), aber auch durch eine einzelne Referenz abgedeckt werden (soweit dieser Auftrag alle vorstehenden Anforderungen erfüllt). Erfüllt der Bieter nicht die vorstehenden Mindestvorgaben, führt dies zum Ausschluss des Bieters.
Als Teil des Nachweises der technischen und beruflichen Leistunsgfähigkeit ist es erforderlich, dass der Bieter ein Qualitätsmanagement-System, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 oder vergleichbar, in seinem Unternehmen bzw. in dem Betrieb, welcher den vorliegenden Auftrag ausführen wird, einsetzt oder aber die für eine solche Zertifizierung erforderlichen Aspekte ohne Zertifizierung erfüllt.
Als Nachweis sind vom Bieter entsprechende Angaben in der gesonderten Datei "Eignungs- und Wertungskriterien" im Tabellenblatt "Eignungskriterien" zu tätigen und dem Angebot, soweit vorhanden, ein entsprechender Zertifizierungsnachweis beizu-fügen, aus welchem der Maßstab der Zertifizierung, das/der zertifizierte Unternehmen/Betrieb, die zertifizierende Stelle und die Dauer der Zertifizierung hervorgeht. Die Nutzung eines entsprechenden Qualitätsmanagement-Systems oder die zwingende Umsetzung der entsprechenden Anforderungen an ein solches System gem. EXCEL-Datei "Eignungs- und Wertungskriterien" ist Eignungsvoraussetzung für den vorliegenden Auftrag, so dass das Nichtvorhandensein zum Ausschluss des Angebots führt.
Vertragsbedingungen des Auftraggebers; Beliebige Rechtsform, sofern gesamtschuldnerische Haftung und ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft als
bevollmächtigter Vertreter genannt wird; Details siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach dem Vierten Teil des GWB,
verwiesen wird insbesondere auf die in § 160 Abs. 3 GWB geregelten Fristen:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de