Schülerbeförderung vom 01.09.2022 bis 31.08.2026 (Schuljahre 2022/2023 - 2025/2026) Referenznummer der Bekanntmachung: III-2043;2022-2026
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schechen
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83135
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.schechen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung vom 01.09.2022 bis 31.08.2026 (Schuljahre 2022/2023 - 2025/2026)
Schülerbeförderung für die Grundschüler der Grundschule in Hochstätt und die Mittelschüler und M-Zug-Schüler zur Max-Joseph-Schule in Großkarolinenfeld (= Nachbargemeinde)
Linie Großkarolinenfeld
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Beförderung der Mittel- und M-Zug-Schüler aus dem gesamten Gemeindebereich Schechen zur Max-Joseph-Schule in Großkarolinenfeld und zurück
Linie Hochstätt
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Beförderung der Grundschüler aus dem gesamten Gemeindebereich Schechen zur Grundschule im Ortsteil Hochstätt und zurück (mit Omnibus), sowie Hin- und Rückbeförderung aus Teilbereichen der Ortsteile Heiming, Kobel und Oberwöhrn zur Grundschule Hochstätt mit dem Kleinbus
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung (siehe Formblatt bei den Vergabeunterlagen):
1. Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
2. Erklärung und Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
3. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
4. Erklärung über die Zahlung von Steuern und Abgaben, sowie Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
5. Auszug aus dem Gewerbezentralregister
Setzt der Bieter für Teile der Leistung Nachunternehmer ein, sind diese vollständig (namentliche Nennung) bereits im Angebot mit den zu leistenden Aufgaben anzugeben sowie die verlangten Angaben, Erklärungen und Unterlagen bezogen auf die jeweilige vom Nachunternehmer übernommene Leistung einzureichen. Der Bieter hat überdies in einer gesonderten schriftlichen Erklärung zu versichern, dass er im Auftragsfall über die Ressourcen der Nachunternehmer verfügen kann.
Die vorgenannten Erklärungen/Unterlagen sind mit der Angebotsabgabe vorzulegen. Bietergemeinschaften haben für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen/Unterlagen vorzulegen.
- Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung zur Personenbeförderung mit einer Deckungssumme von mind. 100 Mio. Euro für Personen und Sachschäden
Eigenerklärung (siehe Formblatt bei den Vergabeunterlagen):
1. Referenzliste von mind. 1 geeigneten Referenz über Schülerbeförderung
2. Schlüssige Begründung, warum bei Ausfall oder vorzeitigem Bedarf eines Kraftomnibusses und/oder Kleinbusses die in der Leistungsbeschreibung hierfür vorgegebene maximale Zeitdauer eingehalten werden kann
- Leistungsbeschreibung und ihre Anlagen
- Schülerbeförderungsvertrag
- die von der Vergabestelle erteilten Bieterinformationen
- das Angebot des Auftragnehmers
Abschnitt IV: Verfahren
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass bei der am 25.10.2021, 11:00 Uhr, stattfindenden Öffnung der Angebote Bieter nicht zugelassen sind.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
elektronische Rechnungen werden im PDF- und ZUGFeRD-Format akzeptiert
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.