Notfallregister (NFR), IT-System Referenznummer der Bekanntmachung: 0270.ZV-11-21-06
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 164-431105)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Notfallregister (NFR), IT-System
Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (StMI) plant die Einführung eines Notfallregisters (NFR) mit dem Ziel, für wissenschaftliche Untersuchungen in der Notfallmedizin und der notfallmedizinischen Versorgung belastbare, statistisch fundierte Aussagen zu erlangen. Der gesetzliche Auftrag des Vorhabens wird durch entsprechende Ergänzungen des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes (BayRDG) geschaffen.
Dazu sollen in einem weitgehend automatisierten Verfahren entlang der gesamten Rettungskette von der Notrufannahme in den Integrierten Leitstellen (ILS) über den Einsatz des Rettungsdienstes bis zu den behandelnden Kliniken zu jedem Notfall umfassende Datensätze erfasst werden, die im Anschluss in anonymisierter Form für die Auswertung bereitgestellt werden. Die Kenntnis dieser Variablen und ihrer Zusammenhänge ist notwendig, um eine angemessene, zeitgemäße und für die Solidargemeinschaft wirtschaftlich tragbare Versorgung von Notfallpatienten sicherstellen zu können.
Der Beurteilungsmaßstab für diese Variablen muss deren Auswirkung auf den Notfallpatienten sein. Dessen professionelle Versorgung beginnt bei den ILS und geht über die Alarmierung bis hin zum Eintreffen des Rettungsdienstes und des Notarztes. Sie endet jedoch nicht mit der Einlieferung in die Notaufnahme, da Diagnose und Weiterbehandlung in der Regel im Krankenhaus erfolgen. Will man die Wirksamkeit, Effizienz und Sicherheit unterschiedlicher Maßnahmen und Entscheidungen entlang der Rettungskette sowie die Auswirkungen der notfallmedizinischen Versorgungsplanung auf den Patienten beurteilen, so erfordert dies eine Betrachtung medizinischer Daten über die präklinische Phase hinaus.
Die Zusammenführung von Daten aus der präklinischen Phase mit Daten aus den Krankenhäusern in einem NFR soll die erforderlichen wissenschaftlichen Untersuchungen in Notfallmedizin und notfallmedizinischer Versorgung ermöglichen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://www.evergabe.bayern.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=XM2MqaK9O64%253d
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://www.evergabe.bayern.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=hnrT4jNEf3w%253d
Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (StMI) plant die Einführung eines Notfallregisters (NFR) mit dem Ziel, für wissenschaftliche Untersuchungen in der Notfallmedizin und der notfallmedizinischen Versorgung belastbare, statistisch fundierte Aussagen zu erlangen. Der gesetzliche Auftrag des Vorhabens wird durch entsprechende Ergänzungen des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes (BayRDG) geschaffen.
Dazu sollen in einem weitgehend automatisierten Verfahren entlang der gesamten Rettungskette von der Notrufannahme in den Integrierten Leitstellen (ILS) über den Einsatz des Rettungsdienstes bis zu den behandelnden Kliniken zu jedem Notfall umfassende Datensätze erfasst werden, die im Anschluss in anonymisierter Form für die Auswertung bereitgestellt werden. Die Kenntnis dieser Variablen und ihrer Zusammenhänge ist notwendig, um eine angemessene, zeitgemäße und für die Solidargemeinschaft wirtschaftlich tragbare Versorgung von Notfallpatienten sicherstellen zu können.
Der Beurteilungsmaßstab für diese Variablen muss deren Auswirkung auf den Notfallpatienten sein. Dessen professionelle Versorgung beginnt bei den ILS und geht über die Alarmierung bis hin zum Eintreffen des Rettungsdienstes und des Notarztes. Sie endet jedoch nicht mit der Einlieferung in die Notaufnahme, da Diagnose und Weiterbehandlung in der Regel im Krankenhaus erfolgen. Will man die Wirksamkeit, Effizienz und Sicherheit unterschiedlicher Maßnahmen und Entscheidungen entlang der Rettungskette sowie die Auswirkungen der notfall-medizinischen Versorgungsplanung auf den Patienten beurteilen, so erfordert dies eine Betrachtung medizinischer Daten über die präklinische Phase hinaus.
Die Zusammenführung von Daten aus der präklinischen Phase mit Daten aus den Krankenhäusern in einem NFR soll die erforderlichen wissenschaftlichen Untersuchungen in Notfallmedizin und notfallmedizinischer Versorgung ermöglichen.
Für die Umsetzung dieses Vorhabens plant das StMI den Aufbau eines IT-Systems, dem die Daten von ILS, Rettungsmitteln und Krankenhäusern über einheitliche Schnittstellen und direkte Netzanbindungen geliefert werden. Aufgabe des IT-Systems ist die Annahme und Anonymisierung der Daten, die Datenhaltung im NFR sowie die Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen für ihre Auswertung.
Zur Nutzung des NFR berechtigt sind das StMI in seiner Funktion als oberste Rettungsdienstbehörde, die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) sowie die Ärztlichen Bezirksbeauftragten Rettungsdienst (ÄBRD) und der Ärztliche Landesbeauftragte Rettungsdienst (ÄLBRD), die meldepflichtigen Krankenhäuser und das Landesamt für Statistik. Auf Antrag und für wissenschaftliche Zwecke können auch öffentliche und nichtöffentliche dritte Stellen Auswertungen des Datenbestands des NFR nutzen.
Für den operativen Betrieb und die kontinuierliche Nutzung des NFR plant das StMI die Einrichtung eines wissenschaftlichen Dienstes.
Gegenstand der vorliegenden Beschaffung ist die wissenschaftliche Begleitung des AG beim Aufbau des Datenbestands des NFR und Nutzung der Daten. Ebenfalls Aufgabe des wissenschaftlichen Dienstes ist der fachliche Betrieb der Anwendung NFR sowie der Datenannahmestelle. Der fachliche Betrieb umfasst insbesondere den First- und Second-Level-Support für die zur Auswertung der Ergebnisse des NFR berechtigten Nutzer und die Betreuung der Datenlieferanten.
Der Beschaffungsgegenstand „wissenschaftlicher Dienst“ umfasst also die wissenschaftliche Auswertung der erhobenen Daten und den fachlichen Betrieb mit den Teilen fachlicher Anwendungsbetrieb und technisch-organisatorischer Betrieb. Um einen reibungslosen Übergang von der Realisierungsphase des NFR in die Nutzungsphase zu gewährleisten, beginnen die Leistungen des wissenschaftlichen Dienstes bereits mit der Begleitung der Realisierung des IT-Systems NFR.
Für die Umsetzung des Notfallregisters, vgl. zuvor die Ziffer II.1.4), plant das StMI den Aufbau eines IT-Systems, dem die Daten von ILS, Rettungsmitteln und Krankenhäusern über einheitliche Schnittstellen und direkte Netzanbindungen geliefert werden. Aufgabe des IT-Systems ist die Annahme und Anonymisierung der Daten, die Datenhaltung im NFR sowie die Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen für ihre Auswertung; weitergehende Details können der Leistungsbeschreibung etwa unter dem Kapitel 3. (Beschaffungsgegenstand) entnommen werden. Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist demzufolge die Beschaffung des IT-Systems, Notfallregister.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb, bei dem die Zentrale Vergabestelle im Teilnahmewettbewerb in der ersten Stufe drei Bewerber aufgrund ihrer Eignung auswählt und diese dann zur Angebotsabgabe auffordert. Die drei bestplatzierten Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sind wegen Punktgleichheit mehr als drei Bewerbungen bestplatziert, werden alle diese Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert:
1. Angaben zum Bewerber: Der Bewerber wird gebeten, die im folgenden gelisteten Angaben zum Unternehmen zu machen (maximal 4 DIN A4-Seiten je Unternehmen). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder im Falle der Eignungsleihe durch Unterauftragnehmer sind diese Angaben durch alle beteiligten Unternehmen zu erbringen.
- Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur);
- Leistungsspektrum und Kerngeschäft;
- Falls zutreffend: Darstellung der Konzernverbundenheit mit anderen Unternehmen;
- Für das Erbringen der Leistung vorgesehene Bereiche des Bewerbers.
Beim Einsatz von Unterauftragnehmern oder bei Bewerbergemeinschaften ist die Verteilung der Aufgaben und Kompetenzschwerpunkte zwischen den beteiligten Organisationen für die Leistungserbringung für das vorliegende Vorhaben darzustellen. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers. Anzugeben ist der Umsatz in den für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereichen des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Gewertet wird der Mittelwert daraus.
Umsatz
o Geforderter Mindestumsatz (Mittelwert): 1 Mio. €
o Bewertungspunkte: + 1 Punkt bei mehr als 2 Mio. € + 3 Punkte bei mehr als 5 Mio. € + 5 Punkte bei mehr als 10 Mio. €
Personelle Ausstattung
Anzugeben ist jeweils die Mitarbeiterzahl in den für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereichen des Bewerbers im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr.
Gesamtzahl der Mitarbeiter
o Geforderte Mindestanzahl: 10
o Bewertungspunkte: + 1 Punkt bei mehr als 20 Mitarbeitern + 3 Punkte bei mehr als 50 Mitarbeitern + 5 Punkte bei mehr als 100 Mitarbeitern
Anzahl der Mitarbeiter mit technischem Tätigkeitsschwerpunkt mit Bezug zu Entwicklung, Lieferung, Pflege oder Wartung von IT-Systemen
o Geforderte Mindestanzahl: 5
o Bewertungspunkte: + 2 Punkt bei mehr als 10 Mitarbeitern + 6 Punkte bei mehr als 20 Mitarbeitern + 10 Punkte bei mehr als 50 Mitarbeitern
Referenzen zur Lieferung von IT-Systemen
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb, bei dem die Zentrale Vergabestelle im Teilnahmewettbewerb in der ersten Stufe drei Bewerber aufgrund ihrer Eignung auswählt und diese dann zur Angebotsabgabe auffordert. Die drei bestplatzierten Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sind wegen Punktgleichheit mehr als drei Bewerbungen bestplatziert, werden alle diese Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
1. Angaben zum Bewerber
Der Bewerber wird gebeten, die im folgenden gelisteten Angaben zum Unternehmen zu machen (maximal 4 DIN A4-Seiten je Unternehmen). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder im Falle der Eignungsleihe durch Unterauftragnehmer sind diese Angaben durch alle beteiligten Unternehmen zu erbringen.
- Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur);
- Leistungsspektrum und Kerngeschäft;
- Falls zutreffend: Darstellung der Konzernverbundenheit mit anderen Unternehmen;
- Für das Erbringen der Leistung vorgesehene Bereiche des Bewerbers.
Beim Einsatz von Unterauftragnehmern oder bei Bewerbergemeinschaften ist die Verteilung der Aufgaben und Kompetenzschwerpunkte zwischen den beteiligten Organisationen für die Leistungserbringung für das vorliegende Vorhaben darzustellen.
2. Leistungsfähigkeit des Bewerbers
2.1 Umsatz
Anzugeben ist der Umsatz in den für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereichen des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Gewertet wird der Mittelwert daraus.
Umsatz
o Geforderter Mindestumsatz (Mittelwert): 1 Mio. €
o Bewertungspunkte: + 1 Punkt bei mehr als 2 Mio. € + 3 Punkte bei mehr als 5 Mio. € + 5 Punkte bei mehr als 10 Mio. €
2.2. Personelle Ausstattung
Anzugeben ist jeweils die Mitarbeiterzahl in den für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereichen des Bewerbers im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr.
Gesamtzahl der Mitarbeiter
o Geforderte Mindestanzahl: 10
o Bewertungspunkte: + 1 Punkt bei mehr als 20 Mitarbeitern + 3 Punkte bei mehr als 50 Mitarbeitern + 5 Punkte bei mehr als 100 Mitarbeitern
Anzahl der Mitarbeiter mit technischem Tätigkeitsschwerpunkt mit Bezug zu Entwicklung, Lieferung, Pflege oder Wartung von IT-Systemen
o Geforderte Mindestanzahl: 5
o Bewertungspunkte: + 2 Punkt bei mehr als 10 Mitarbeitern + 6 Punkte bei mehr als 20 Mitarbeitern + 10 Punkte bei mehr als 50 Mitarbeitern
Hinsichtlich 2.3 Referenzen zur Lieferung von IT-Systemen und 2.4 Referenzen zu Projekten aus dem medizinischen Bereich wird auf den Abschnitt III) verwiesen. Im Übrigen wird auf das Dokument "Auswahlkriterien für den Teilnahmewettbewerb" Bezug genommen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eignungskriterien siehe II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden sowie die Fortsetzung in III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Eignungskriterien siehe II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden sowie die Fortsetzung in III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eignungskriterien siehe II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden sowie die Fortsetzung in III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eignungskriterien siehe II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden sowie die Fortsetzung in III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzen zur Lieferung von IT-Systemen
Der Bewerber wird um Angabe von Projektreferenzen über die Lieferung von IT-Syste-men gebeten, an denen die für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereiche des Bewerbers beteiligt sind oder waren, wobei diese nicht älter als fünf Jahre sein dürfen.
Zu jedem der referenzierten Projekte wird eine Kurzdarstellung (je maximal 2 DIN A4-Seiten) erbeten, die eine Darstellung der Projektinhalte sowie Aussagen zu den unten angegebenen Kriterien umfasst. Außerdem anzugeben sind jeweils der Auftraggeber ein-schließlich eines auskunftsfähigen Ansprechpartners (mit E-Mail-Adresse und Telefon-nummer) sowie Beginn und Ende der Arbeiten.
Die referenzierten Projekte müssen folgenden Kriterien genügen:
Die Projektreferenz beinhaltet die Bereitstellung, Lieferung, Installation und Inbe-triebnahme eines IT-Systems.
Der Leistungsumfang des IT-Systems umfasst die Sammlung, Auswertung und Analyse von Daten.
Aufgrund der Komplexität akzeptiert der AG Referenzen, deren Abschluss nicht vor 2016 lag.
Bei noch laufenden Projekten darf der Start des Projekts nicht später als 2018 stattgefunden haben.
Durch den Bewerber sind mindestens ein Referenzprojekt und maximal zwei Referenz-projekte anzugeben.
Für die folgenden Kriterien werden Bewertungspunkte vergeben:
Umfang des vom IT-System bearbeiteten Datenvolumens
o Bewertungspunkte je Referenzprojekt: + 1 Punkt, wenn das Datenvolumen 10.000 Datensätze übersteigt, + 3 Punkte, wenn das Datenvolumen 100.000 Datensätze übersteigt
Das IT-System dient dem Erfassen und Zusammenführen von Daten aus mehreren Quellen
o + 1 Punkt je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht statistische Auswertungen und Trendanalysen
o + 4 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht das Generieren von exportfähigen Berichten und (graphischen) Übersichten
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht die Nutzung von Karten, Flächen und Objekten für die Erstellung der Berichte
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System nutzt innovative Analysemethoden, wie bspw. Methoden der künstlichen Intelligenz oder der föderierten Analyse
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ist zum Zeitpunkt der Abgabe der vorliegenden Bewerbung in Betrieb
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Die Gesamtverantwortung für das IT-System und die Realisierung des Projekts lag beim Bewerber
o + 5 Punkte je Referenzprojekt
Referenzen zu Projekten aus dem medizinischen Bereich
Der Bewerber wird um Angabe von Referenzen zu Projekten im medizinischen Umfeld gebeten, an denen die für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereiche des Bewerbers beteiligt sind oder waren.
Zu jeder der Referenzen wird eine Kurzdarstellung (je maximal 2 DIN A4-Seiten) erbeten, die eine Darstellung der Inhalte sowie Aussagen zu den unten angegebenen Kriterien umfasst. Außerdem anzugeben sind jeweils der Auftraggeber einschließlich eines auskunftsfähigen Ansprechpartners (mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer) sowie Beginn und Ende der Arbeiten.
Die Referenzen müssen folgenden Kriterien genügen:
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt im Bereich der Sammlung, Auswertung und/o-der Analyse von Daten.
Aufgrund der Komplexität akzeptiert der AG Referenzen, deren Abschluss nicht vor 2016 lag.
Bei noch laufenden Projekten darf der Start des Projekts nicht später als 2018 stattgefunden haben.
Durch den Bewerber sind mindestens eine und maximal zwei Referenzen anzugeben.
Für die folgenden Kriterien werden pro Referenz Bewertungspunkte vergeben:
Verarbeitung von Daten aus dem medizinischen Bereich
o + 2 Punkte, wenn Daten aus dem medizinischen Bereich verarbeitet wer-den,
o + 5 Punkte, wenn Daten aus dem Bereich der Notfallversorgung verarbeitet werden,
o + 3 Punkte, wenn es sich um Patientendaten handelt.
Die Gesamtverantwortung für die Realisierung des Projekts lag beim Bewerber
o + 5 Punkte je Referenz
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
2.3 Referenzen zur Lieferung von IT-Systemen
Der Bewerber wird um Angabe von Projektreferenzen über die Lieferung von IT-Systemen gebeten, an denen die für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereiche des Bewerbers beteiligt sind oder waren, wobei diese nicht älter als fünf Jahre sein dürfen.
Zu jedem der referenzierten Projekte wird eine Kurzdarstellung (je maximal 2 DIN A4-Seiten) erbeten, die eine Darstellung der Projektinhalte sowie Aussagen zu den unten angegebenen Kriterien umfasst. Außerdem anzugeben sind jeweils der Auftraggeber einschließlich eines auskunftsfähigen Ansprechpartners (mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer) sowie Beginn und Ende der Arbeiten.
Die referenzierten Projekte müssen folgenden Kriterien genügen:
Die Projektreferenz beinhaltet die Bereitstellung, Lieferung, Installation und Inbetriebnahme eines IT-Systems.
Der Leistungsumfang des IT-Systems umfasst die Sammlung, Auswertung und Analyse von Daten.
Aufgrund der Komplexität akzeptiert der AG Referenzen, deren Abschluss nicht vor 2016 lag.
Bei noch laufenden Projekten darf der Start des Projekts nicht später als 2018 stattgefunden haben.
Durch den Bewerber sind mindestens ein Referenzprojekt und maximal zwei Referenzprojekte anzugeben.
Für die folgenden Kriterien werden Bewertungspunkte vergeben:
Umfang des vom IT-System bearbeiteten Datenvolumens
o Bewertungspunkte je Referenzprojekt: + 1 Punkt, wenn das Datenvolumen 10.000 Datensätze übersteigt, + 3 Punkte, wenn das Datenvolumen 100.000 Datensätze übersteigt
Das IT-System dient dem Erfassen und Zusammenführen von Daten aus mehreren Quellen
o + 1 Punkt je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht statistische Auswertungen und Trendanalysen
o + 4 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht das Generieren von exportfähigen Berichten und (graphischen) Übersichten
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ermöglicht die Nutzung von Karten, Flächen und Objekten für die Erstellung der Berichte
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System nutzt innovative Analysemethoden, wie bspw. Methoden der künstlichen Intelligenz oder der föderierten Analyse
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Das IT-System ist zum Zeitpunkt der Abgabe der vorliegenden Bewerbung in Betrieb
o + 3 Punkte je Referenzprojekt
Die Gesamtverantwortung für das IT-System und die Realisierung des Projekts lag beim Bewerber
o + 5 Punkte je Referenzprojekt
2.4 Referenzen zu Projekten aus dem medizinischen Bereich
Der Bewerber wird um Angabe von Referenzen zu Projekten im medizinischen Umfeld gebeten, an denen die für das Erbringen der Leistung vorgesehenen Bereiche des Bewerbers beteiligt sind oder waren.
Zu jeder der Referenzen wird eine Kurzdarstellung (je maximal 2 DIN A4-Seiten) erbeten, die eine Darstellung der Inhalte sowie Aussagen zu den unten angegebenen Kriterien umfasst. Außerdem anzugeben sind jeweils der Auftraggeber einschließlich eines auskunftsfähigen Ansprechpartners (mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer) sowie Beginn und Ende der Arbeiten.
Die Referenzen müssen folgenden Kriterien genügen:
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt im Bereich der Sammlung, Auswertung und/oder Analyse von Daten.
Aufgrund der Komplexität akzeptiert der AG Referenzen, deren Abschluss nicht vor 2016 lag.
Bei noch laufenden Projekten darf der Start des Projekts nicht später als 2018 stattgefunden haben.
Durch den Bewerber sind mindestens eine und maximal zwei Referenzen anzugeben.
Für die folgenden Kriterien werden pro Referenz Bewertungspunkte vergeben:
Verarbeitung von Daten aus dem medizinischen Bereich
o + 2 Punkte, wenn Daten aus dem medizinischen Bereich verarbeitet werden,
o + 5 Punkte, wenn Daten aus dem Bereich der Notfallversorgung verarbeitet werden,
o + 3 Punkte, wenn es sich um Patientendaten handelt.
Die Gesamtverantwortung für die Realisierung des Projekts lag beim Bewerber
o + 5 Punkte je Referenz
Im Übrigen wird auf das Dokument "Auswahlkriterien für den Teilnahmewettbewerb" Bezug genommen.