Vergabeverfahren Trinkwassertransportleitung
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schweinfurt
NUTS-Code: DE262 Schweinfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97421
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-sw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabeverfahren Trinkwassertransportleitung
Los 9: BA I: Leitungsbau
Schweinfurt - Weyer (Landkreis Schweinfurt)
Los 9: Bauabschnitt I: Leitungsbau Wasserwerk Schweinfurt bis Abgang Weyer / Abgang Weyer bis Wasserwerk Weyer: Verlegung Trinkwassertransportleitung im Spül-, Pflug-, Press- und Fräsverfahren sowie in offener Bauweise, als Stahlleitung mit Außenschutz aus PE-Umhüllung sowie einem Innenschutz aus Zementmörtelauskleidung, Gesamtlänge ca. 10.200 m, davon ca. 9.100 m DN 400, ca. 1.100 m DN 300; Parallelverlegung Kabelschutzrohr 3 x DA 180, Gesamtlänge ca. 4.700 m; Verlegung Mikrokabelrohrverbund ca. 1.000 m.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 9: BA I: Leitungsbau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen;
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Schweinfurt - Weyer (Landkreis Schweinfurt)
Los 9: Bauabschnitt I: Leitungsbau Wasserwerk Schweinfurt bis Abgang Weyer / Abgang Weyer bis Wasserwerk Weyer: Verlegung Trinkwassertransportleitung im Spül-, Pflug-, Press- und Fräsverfahren sowie in offener Bauweise, als Stahlleitung mit Außenschutz aus PE-Umhüllung sowie einem Innenschutz aus Zementmörtelauskleidung, Gesamtlänge ca. 10.200 m, davon ca. 9.100 m DN 400, ca. 1.100 m DN 300; Parallelverlegung Kabelschutzrohr 3 x DA 180, Gesamtlänge ca. 4.700 m; Verlegung Mikrokabelrohrverbund ca. 1.000 m.
Nachtrag 8 zu Los 9: Mehrverbrauch Densolid für Ersetzung bisher vereinbarten Rohrumhüllung mit Korrosionsschutzband im Wickelverfahren für Schweißverbindungen der Rohrstränge mit PE-Umhüllungen bzw. FZMS-Umhüllung durch widerstandsfähigere Densolid-Umhüllung
Änderg wg Risiken f Langlebigkt Trinkwassertransportltg (TWTL), erst nach Zuschlag durch Schr AN bekannt: Reib- u Scherkräfte bei Spülbohren von Korrosionsschutzbändern nicht aufnehmb, daher Schäden an Nachumhüllung im Schweißnahtbereich (NU). Schäden in Bauphase nicht sicher feststellb u Behebung nur m Mehraufwand (großfll Freilegen), daher k Abnahme u sicherer Betrieb entgegen. Mit NU Densolid HDD werden Risiken vermieden, da NU die Reib- u Scherkräfte vorauss sicher aufn kann. Kein anderer AN für NU da keines der beteiligtn Untern f Dichtigkeit u Haltbkt der TWTL einsteht. Risiko Undichtigkt, da gen Arbeitsschritte die Fehleranfälligkt erhöhen, bei and AN Haftgszuordng: Bei Havarie an Schweißnähtn währd Betrieb TWTL nicht feststellb, ob Ursache in mangelh Schweißnaht, fehlerhafter NU o unsachgem Verlegg. Bei Wechsel AN Verantwzuordnung nur m aufwändigen Beweissicherungsmaßn denkbar u keine kl Zuordng, Mehrverbrauch Densolid wegen Mehrlänge nicht isoliertes Rohrende u höhere PE-Dicke