Leistungen der Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung gemäß § 38ff. und § 45ff. HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/036
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dachau
NUTS-Code: DE217 Dachau
Postleitzahl: 85221
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dachau.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leistungen der Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung gemäß § 38ff. und § 45ff. HOAI
Leistungen der Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung gemäß § 38ff. und § 45ff. HOAI für den Neubau eines 4 bis 5-gruppigen Kinderhauses in Dachau, Konrad-Adenauer-Straße (je nach Gebäudeplanung ggf. mit Tiefgarage), voraussichtlich zu beplanende Fläche ca. 1.970 m².
Dachau, Konrad-Adenauer-Straße
Der Neubau einer 4-5-gruppigen Kindertageseinrichtung soll Raum für 2 oder 3 Kinderkrippengruppen (U3) und 2 oder 3 Kindergartengruppen (Ü3) bieten.
Für den Neubau bietet sich in der Konrad-Adenauer-Straße ein Grundstück zur Nachverdichtung an. Auf dem Grundstück befindet sich die unter Denkmalschutz gestellte alte MD-Villa, welche bereits von einem Verein als Kindertageseinrichtung genutzt wird. Das Grundstück mit der Flurnummer 725/2 wird im Norden durch die Mittermayerstraße und im Süd-Osten durch die Konrad-Adenauer-Straße begrenzt.
Das Baugrundstück liegt im innerstädtischen Bereich, somit besteht Baurecht nach §34 BauGB. Auf die Aufstellung eines Bebauungsplanes soll durch entsprechende Planung verzichtet werden können.
Aufgrund der innerstädtischen Lage und der Nutzung des Grundstückes zur Betreuung von Kindern, die einer Freifläche zum Spielen und Toben bedürfen, wegen der Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze und aus Gründen des Emissionsschutzes wird der Bau einer Tiefgarage angestrebt. Die Variante mit der Tiefgarage enthält ungefähr eine Freianlagenfläche von 1.730 m² und Verkehrsanlagenflächen von 240 m². Eine alternative Variante mit Parkplätzen an der Oberfläche enthält ungefähr eine Freianlagenfläche von 1.420 m² und Verkehrsanlagenflächen von 550 m².
Die Außenanlagen sollen den Kinder altersgerechte Spiel- und Gestaltungsmöglichkeiten bieten, der auf dem Grundstück vorhandene Baum- und Strauchbestand soll soweit möglich erhalten und in die Planungen eingebunden werden.
Die Genehmigungsplanung für den Neubau der Kindertagesstätte (Hochbauplanung) soll bis Anfang 2022 erfolgen, parallel hierzu ist auch der Freiflächengestaltungsplan anzufertigen.
Der Baubeginn für die Kindertagesstätte soll zu Beginn des Jahres 2023 erfolgen, mit dem Beginn der Außenanlagen ist ab Sommer 2023 zu rechnen.
- Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich einem Berufs- oder Handelsregister gem. Ziffer III.1.1)
- Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gem. Ziffer III.1.2)
- Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Ziffer III.1.3)
Bei gleicher Eignung entscheidet das Los
stufenweise Beauftragung
- Stufe 1: Leistungsphasen 1 und 2
- Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4
- Stufe 3: Leistungsphasen 5, 6 und 7
- Stufe 4: Leistungsphasen 8 und 9
Ein Anspruch auf Beauftragung der jeweils weiteren Stufe besteht nicht, steht dem Auftraggeber frei und erfolgt schriftlich. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Bewerber keine Erhöhung seines Honorars ableiten.
Optional: besondere oder zusätzliche Leistungen
Bewerberfragen sind umgehend über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de an die Vergabestelle zu richten. Fragen, die nach dem 14.09.2021 gestellt werden, können aus organisatorischen Gründen nicht mehr beantwortet werden.
Die Vergabegespräche finden voraussichtlich in KW 43 statt. Der Auftraggeber legt Wert darauf, dass der Projektleiter und der stellvertretende Projektleiter bei dem Vergabegespräch anwesend sind.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/ Angaben auch für diese erbracht werden):
a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV); b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weiterer Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern; (§48 VgV);
c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen;
d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:
1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;
2. Nachweis, dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;
3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a), die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind;
e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:
1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;
2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;
3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.
4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.
f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV). Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs.2VgV). Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen(§ 47 Abs. 3 VgV).
Erklärung des Bewerbers durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung vorgelegt wird.
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von – für Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR; – für sonstige Schäden: [Betrag gelöscht] EUR bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen.
Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem Vertrag / den Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.
Fachliche Qualifikation (Referenzzeitraum: 01.09.2013 bis Ende Teilnahmefrist) [max. 227 Punkte];
1. Büroreferenz - Darstellung von 1 Referenzobjekt für die ausgeschriebenen Leistungen im v.g. Referenzzeitraum [max. 69 Punkte]
Wertungskriterien:
1.1 Neubau und/oder Erweiterung der Freianlage einer Kindertagesstätte mit einer vergleichbaren Fläche [max: 15 P bei ≥ 1.500m²];
1.2 Zusatzpunkte für Referenzprojekt in Zusammenarbeit mit öffentlichem Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [5 P];
1.3 Zusatzpunkte für Referenzprojekt hat Fördermittel erhalten [5 P];
1.4 Vergleichbare Herstellkosten Freianlagen (KGR 500) [max. 10 P bei ≥ [Betrag gelöscht] EUR];
1.5 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums [max. 34 P]
2. Qualifikation und Erfahrung Projektleiter - Darstellung von 1 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen Leistungen im o.g. Referenzzeitraum [max. 84 P]
2.1 Berufserfahrung [max. 15P bei ≥ 10Jahre];
2.2 Neubau und/oder Erweiterung der Freianlage einer Kindertagesstätte mit einer vergleichbaren Fläche [max: 15 P bei ≥ 1.500m²];
2.3 Zusatzpunkte für Referenzprojekt in Zusammenarbeit mit öffentlichem Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [5 P];
2.4 Zusatzpunkte für Referenzprojekt hat Fördermittel erhalten [5 P];
2.5 Vergleichbare Herstellkosten Freianlagen (KGR 500) [max. 10 P bei ≥ [Betrag gelöscht] EUR];
2.6 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums [max. 34 P];
3. Qualifikation und Erfahrung stellvertretender Projektleiter - Darstellung von 1 Referenzobjekt für die ausgeschriebenen Leistungen im o.g.
Referenzzeitraum [max. 74 Punkte]
3.1 Berufserfahrung [max. 10 P bei ≥ 5 Jahre];
3.2 Neubau und/oder Erweiterung der Freianlage einer Kindertagesstätte mit einer vergleichbaren Fläche [max: 10 P bei ≥ 1.500m²];
3.3 Zusatzpunkte für Referenzprojekt in Zusammenarbeit mit öffentlichem Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit Anwendung öffentliches Vergaberecht [5 P];
3.4 Zusatzpunkte für Referenzprojekt hat Fördermittel erhalten [5 P];
3.5 Vergleichbare Herstellkosten Freianlagen (KGR 500) [max. 10 P bei ≥ [Betrag gelöscht] EUR];
3.6 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums [max. 34 P];
Referenzzeitraum: 01.09.2013 bis Ende Teilnahmefrist
zu 1.4, 2.5 und 3.5: Vergleichbare Herstellkosten Freianlagen (KGR 500) mindestens [Betrag gelöscht] EUR
a) Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur tragen;
b) juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehöriger nach a) ist.;
c) Falls im jeweiligen Herkunftsstaat (Sitz des Bewerbers) die Berufsbezeichnung "Architekt" oder „Ingenieur“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.
1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen vollständigen
Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
3.) Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zum vorliegenden Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de zu stellen (bei Fragen zur Vergabeplattform steht der dortige Bietersupport unter [gelöscht], Tel. [gelöscht] zur Verfügung).
Die Teilnahmeanträge sowie die Erstangebote sind, wie auf der Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de vorgesehen, dort einzureichen. Teilnahmeanträge, die nicht über die Vergabeplattform, sondern auf anderem Weg (wie Post, E-Mails, Fernschreiben, Telefax o. ä.) übermittelt werden, sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt.
Die geforderten Angaben, Erklärungen und/oder Nachweise müssen vollständig fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag über die Vergabeplattform eingereicht werden, Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise und/oder Teilnahmeanträge führen ebenso zum Ausschluss wie ein verspäteter Eingang (Upload).
Die Teilnahmeanträge sind wie vorgegeben zu erstellen, die Änderung oder Erweiterung der Teilnahmeanträge kann zum Ausschluss führen.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert zu erbringen.
Kleinere Büroorganisationen oder Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften hingewiesen. In diesen Fällen ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft separat auszufüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, sie Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bzw. der Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den Regelungen des § 160 GWB:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dachau
Postleitzahl: 85221
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.dachau.de